Wie wir bloggen…gefunden bei Tobias Künkler

Vielleicht ein kleiner Beitrag zu der Diskussion „Sprache beim Bloggen“ gefunden bei Tobias Künkler:

„Ich muß schreiben, als hätte ich eine Strafe abzubüßen. Und meine größte Strafe besteht in dem Wissen, dass das, was ich schreibe, ganz nichtig, verfehlt und unsicher ausfällt. […] Alles was wir tun, in der Kunst oder im Leben, ist nur die unvollkommene Kopie dessen, was wir zu tun vorhatten. Es erreicht weder die äußere noch die innere Vollkommenheit; es verstößt nicht nur gegen die Regeln dessen, was eigentlich sein müßte, sondern auch gegen die Regeln dessen, von dem wir gemeint hatten, dass es sein könnte. (geht noch weiter aber das lies bitte auf seinem Blog nach…)

So sieht es aus…leider…volle Zustimmung… PICKABOO – communication for dedicated dilettants: Der Wille zum Bloggen

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