Besuch im ZKM

Wir waren dann noch mit Kai und Reni im ZKM. Hammer! Die Ideen, die Möglichkeiten zur Interaktion *schwärm*. Ich wünschte man könnte viele von diesen Dingen in Gottesdienste einbauen und hätte einige der Möglichkeiten Software, Hardware und Kreative Ideen. Ich empfehle einen Besuch sehr.
Danach waren wir natürlich auch noch im Musseumsshop und haben uns empfohlene Bücher angeschaut. Interessant waren:
Kribbeln im Kopf – eine Blechdose, die verspricht kreative Prozesse zu entfalten. Spannend.
Mittlerweile halte ich sie in der Hand und der Grundgedanke ist wirklich gut – man kann mit den Karten Design/Slogans und allerlei Konzeptsachen moderieren und neu überdenken. Kommt aus der Werbung/dem Produktdesign, ist aber durchaus empfehlenswert für Leute, die regelmäßig kreativ sein müssen. Es gibt auch ein Buch dazu.


Mord am Wort ist interessant – was tun wir unserer Sprache an, ob im Missbrauch von Worten oder in der Typographie. Ja, da gibt es auch Regeln und es gibt auch Menschen die auf diese Regeln achten.

Worte hat es in sich. Der Autor, Kurt Weidemann, hat hier zu unterschiedlichen Themen Worte, Sätze und manches andere gesammelt. Treffend, nachdenkenswert.

Insgesamt ziehe ich das Fazit, dass ich mich noch nicht genug mit Medien beschäftige und das Matthias Horx recht hat, wenn er sagt, dass die Kreativen auf dem Vormarsch sind. Die sogenannte „Kreative Klasse“ steigt auf, Design, Layout, Medien, Interaktivität ist derartig wichtig geworden.

Besuch von Kai und Reni

Wir haben seit gestern Besuch von zwei alten Freunden (alt=wir kennen sie schon super lange). Es ist irgendwie Tradition geworden, dass wir den Jahreswechsel zusammen verbringen (machen wir schon seit 5 Jahren so) und hier sind sie. Kai kenne ich schon quasi seit seiner Geburt, wir waren Nachbarn in Ruppertsburg. Es ist supergeil wenn man Freunde hat, die einen kennen und quasi ein Leben lang begleiten. Wie entspannend sie sich verhalten als Gäste, so normal, es fühlt sich nicht so an als ob man Besuch hat, sondern als ob man zusammen lebt. Gespräche tief oder flach, irgendwie Urlaub, vielleicht wie eine kleine Freizeit im realen Leben. Was besonderes. Sie bleiben bis zum 02.01.2006. Zeit zusammen – ein großes Geschenk für uns.

Tod Nachtrag

Wir waren am Freitag bei der Beerdigung. Es war ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde. Worte sind so leer manchmal, man muss zuhören und darf nicht herausschreien. Es war bitter kalt an diesem Nachmittag, doch nichts war so kalt wie die Herzen, so leer wie Peter Maffays „Und es war Sommer“, das aus den Lautsprechern plärrte. Eis in der Stimme des Redners und Schwärze. Der Tod ist der Abgrund, den wir alle im Herzen tragen und darum sollen wir umso intensiver leben. Damit konnte ich nichts anfangen und Trost war in den Worten nicht zu finden. Wo findet man Trost als Familie, wenn der Vater stirbt? Wir haben uns später Zeit genommen um für die Familie zu beten, vielleicht die einzigen Gebete, die gesprochen wurden, während der Trauerfeier gab es kein Gebet. Es bleibt mir im Gedächtnis, ich habe eine andere Hoffnung und die Worte, die ich am liebsten in Presslufthammer-Lautstärke hinausgebrüllt hätte waren: „Tod, wo ist Dein Stachel? In deinen kalten Griff bekommst Du mich nicht und nicht alle, die an den Sohn des Lebens glauben.“ Aber ich habe geschwiegen, weil es sich nicht schickt und keiner einem Wahnsinnigen zuhört. Eine Beerdigung wie sie kälter nicht sein konnte. Ich bete für die Familie und frage mich, was ich und wir noch tun können.

Der Tod ist ein zu oft gesehener Gast in letzter Zeit

Wieder erreicht mich die Nachricht, dass der Vater einer Jugendlichen gestorben ist, wieder sind wir konfrontiert mit dem Tod. Wie verhalten wir uns? Ich finde Trost in den Worten von Adrian Plass (aus: „Alien at St. Wilfreds“):

What do we do about death?
We don’t –
The monster is hidden away.
Its not in the zoo for the public to view
The look on its face would empty the place
We don’t want to die, the people would cry
Death is the curse in the back hearse
We don’t need to see it today.

What do we do about death?
We don’t –
We shovel it under the ground
Under the sod and hope there’s a God
Whose principles bend at the bitterest end
Or we burn it away, and whispering say
Death is the scream at the end of the dream
There isn’t a lonlier sound

What do we do about death?
We don’t –
We don’t even give it an name
He’s gone before to a distant shore
She’s passed away, we gloonily say,
He’s fallen asleep in a terminal heap.
Death is the spear that is poisend with fear
It pierces the heart of the game.

What do we do about death?
We don’t –
But once in the angry sun
A winner was slain at the center of pain
When a battle was fought at the final ressort
But because of the cross it was fought without loss
And death is knive that will free us for live
Because of Jesus has done.

Für Sarah.

Und wieder ein neuer Stern am Bloghimmel…

Was kommt dabei raus, wenn man etwas Chaos, Witz und Charme paart, viele interessante Reisen hinzufügt und dabei noch etwas Ernsthaftigkeit und einiges GottDing paart? Genau. David Westenfelder auf seinem Blog. Der Junge ist 16 Jahre (oder doch schon 17?) alt und schon seit immer (also für mich seit 3 Jahren) bei @home dabei. Und jetzt bloggt er! Weiter so, David! Es sind zwar erst zwei Posts, aber das wird schon – im Moment, spannend, spannend, spannend weilt er in Colorado, USA und verspricht von dort einiges zu berichten. Vorhang auf! David rockt Amerika. Freue mich drauf…

Alte Freunde…

..und dann war da noch die wie zufällige Begegnung mit einem alten Freund und ich kann nur sagen, dass ich mich tierisch darüber gefreut habe: In Ruppertsburg, meinem Herkunftsort, gingen wir über das Schneebedeckte Feld spazieren und trafen zufällig auf Dawin. Irgendwie ist es schön jemanden zu treffen, mit dem man seine halbe Jugend verbracht hat. Er hatte Zeit! Und wir haben zusammen gehangen und nicht wirklich über alte Zeiten gesprochen, sondern über unser Leben und Fragen und die Welt, Macs, Israel und die Palästinenser. Es war nicht rückwärts gewandt sondern angenehm vorwärts. Und ich kann wieder lernen: Er ist Fotograf und hat schon einen Bildband über Südafrika nach dem Ende der Apaardheid veröffentlicht, das Bild ist von ihm. Mehr gibt es in seinem Internetauftritt. Der kann fotografieren…*schwärm*

2005 – Jahr der Emerging Church

Marlin hat einen sehr interessanten Post über 2005 – Jahr der Emerging Church. Ich schliesse mich Johannes Kleske (übrigens ist Johannes meine kostante Inspiration was Web 2.0 und solche Sachen angeht – Danke Johannes!!) an: Definitiv einer seiner besten, sehr ausgewogen und lesenswert! Ich stimme auch mit Johannes überein, dass es für 99% von Deutschland nicht gilt, viele wissen von Emerging Church wenig bis gar nichts oder kennen halt Kimball vom Cover her….eigentlich sollte man hier was ändern, oder das Feld einfach so den großen Amerikaner überlassen..?

Social Software & Web 2.0


Auf anderen Blogs werden solche Sachen immer schon viel früher besprochen, aber ich stosse heute mal drauf: Das Internet ist viel mehr als nur eMail und Surfen, auch wenn 99% der Webuser das denken. Immer mehr entwickelt es sich weiter „Web 2.0“ ist da ein Stichwort (interessanter Wikipedia Artikel zu Web 2.0)und auch Social Software. Wenn ich das richtig verstehe geht es bei vielen dieser Anwendungen (Link von Marlin) darum Netzwerke zu gründen, aber nicht Computer, sondern Soziale Netzwerke.
Flickr ist ein gutes Beispiel viel mehr als nur Bilder hochladen, sondern Kontakte knüpfen, austauschen etc. Interaktivität nutzen, Umfragen erstellen. Z.B. gibt es im Forum von Kubik die Möglichkeit Umfragen für die Gemeinschaft zu erstellen. Jeder kann mit einem Klick seine Meinung kundtun – voila – man hat einen Anhaltspunkt was die Gemeinschaft will. Das Internet kann wirklich mehr sein, als nur klicken. Gerade die Blogs beweisen das. Web 2.0 – wann steigst Du ein?

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