iWork


Indexiworkbox20050111
Gestern habe ich iWork (Pages und Keynote 2) bekommen und mal abgesehen davon, dass zwei wirklich spektakuläre Übergangseffekte (Blinken und Brennen) auf meinem iBook G4 (800Mhz) nicht funktionieren, weil es zu langsam dafür ist, bin ich echt begeistert.
Pages stellt hervorragend aussehende Dokumente her und Keynote 2 ist einfach fett. Es könnte für mich PowerPoint vollständig ablösen – aufregend finde ich den Flash Export, der auch funktioniert. Das Leben ist einfach geworden und ich freue mich!

Yesterday it’s been in the mail: iWork (Pages and Keynote 2) and if you minus that to spectacular slide transition effects from Keynote 2 don’t work with me, due to my slow CPU (iBook G4 800Mhz) I’m really impressed. Pages delivers fine looking documents within minutes and keynote 2 strikes the heart of my digital storytelling. It could replace PowerPoint – I find the ability to export my Presentations to Flash really exiting and it works, too! Am glad – life got easier.

So und langsam – nice and slow

Heute bin ich mal wieder recht früh wach geworden und bereite den Tag und Abend vor: Adonia hat mich eingeladen auf ihren Fest, das heute in der Gemeinde Treffpunkt Leben stattfindet zu predigen.
Ich werde mal ausprobieren, ob ich quasi eine „Wander-Predigt“ halten kann – unterwegs zu sein von Station zu Station. Bis dahin gibt es noch ein paar Dinge nachzudenken, zu beten, zu schreiben, aufzubauen und zu drucken. Aber ich mache es langsam und stetig. Einen schönen Morgen darf man nicht verhetzen.

Today I woke up quite early und am preparing the day and the evening. I was kindly invited by Adonia (they are doing missional musicals for youth in germany) to preach at their festival which takes place in a church in Karlsruhe (Treffpunkt Leben Pentacostal Church).
I will be experimentaling doing a sermon on the move through the stations build up. But until then I have to think, pray, write, set and print. But I’ll do it nice and slow. Such a fine morning you just do not want to rush about.

Gottes geheimen Geschenke – Gods secret gifts

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Da war ich in unserer Wohnung in der Nowackanlage und wir haben überlegt, was wir machen können und auch was für einen Fußboden wir im Eingangsbereich legen würden. Keine Knete, Teppich ist schwierig, weil superviele Leute darüber laufen und der was aushalten muss.
Also: Schauen wir doch mal, haben wir gesagt.
Und zum Vorschein kam ein hypergeiler Steinboden, der robust ist, im ganzen Flurbereich liegt und einfach nur gut aussieht….
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Gottes geheime Geschenke und eine Sorge weniger….Danke, Herr!
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I have been in our new flat, our living room and we discussed what to do and what we should do with the floor. Especially in the entrance and walkway. No money, carpet will soon wear out it has to be sturdy and longliving.
Let’s see, wie thought and forth came a beautiful stone floor, which lies in the whole entrance area and it looks great.
Gods secret gifts and a worry less. Thanx god.

Wenn Träume fliegen lernen – Finding Neverland


„Wenn Träume fliegen lernen“ von Marc Forster

Ich habe am Dienstag diesen wunderbaren Film angeschaut, mal so zwischendurch und kann ihn nur empfehlen. Mike hat ihn als Dauerbrenner auf seinem Blog. Er erzählt die Geschichte von James M. Barrie – vielleicht kennt ihr den Namen nicht, aber Peter Pan sagt Euch bestimmt was. Barrie ist der Vater von Pan oder, wenn man dem Film glauben will, ist er Pan: Der Junge, der nie erwachsen wird. Der Film geht um Fantasie und Glauben, um anderen Welten und wie man dort hin gelangt. Jonny Depp spielt Barrie mit einer kindlichen und krass lustigen Ausstrahlung und trotzdem wirft er auch einige Fragen auf wie: Darf ich mir alles vorstellen und damit die Realität verdrängen?
Schaut ihn Euch an, er ist auf DVD draussen.
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I have enjoyed „Finding Neverland“ very much, it’s a movie which tells the story of James M. Berrie, the father of Peter Pan or, if you wnat to believe the movie, he is Pan himself: The bay that never grows up. The film is all about imagination and faith, other worlds and how to get there. Jonny Depp plays Barrie and does so masterfully – like a child, funny with great depth but the movie leaves us a few questions also, like a good one should: Can I imagine away realtity?
Go see it, it’s on dvd.

ToGo am 03.Juli — ToGo on July 03

Band beim ToGo
Am 03. Juli werden wir mit dem CVJM Landesverband und der Jugendallianz Karlsruhe einen Together Gottesdienst in der Stadtkirche in Karlsruhe veranstalten. Das wird ein grosses Ding, lange schon gab es keine Veranstaltung für Jugendliche in der Stadtkirche. Es ist mit Sicherheit ein traditioneller Gottesdienst, aber es wird die Möglichkeit geben Jesus kennen zu lernen und das ist immer eine fette Sache.
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On July 03 we will have a youth service called „Together“ and we will do it together with the YMCA Baden und the youth alliance Karlsruhe here in the big church in Karlsruhe, right in the middle of town. It will be a big thing, for an awful lot of time there hasn’t been a youth project in the city church. It will be a more traditional service for shure, but there will be an opportunity to get to now christ and that is always a great thing.

Hamster Name

Nur weil ein paar Leute gefragt haben: Der Hamster Name war echt schwer zu finden. Unser erster Gedanke (und der Original Name) war wohl Martin Luther. Aber ehrlich: Wenn Martin Luther so viel Angst gehabt hätte, wie unser Hamster hätte es nie eine Reformation gegeben! Wir haben uns für Josua entschieden, weil Gott dem immer wieder sagen muss, er soll keine Angst haben.
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Just because some people asked: A Name for our hamster was difficult to find. Our fist thought and the original Name was Martin Luther, but honestly: If Martin Luther had been half as afraid there would never have been a reformation. We decided for Joshua, because god always had to tell him not to be afraid.

Morgenstimmung

Heute, wie ganz oft, bin ich vom Gesang der Vögel geweckt worden. Der Himmel ist leicht bewölkt, es ziehen ruhig weiße Wattewölkchen dahin. Es ist vielleicht schon kitschig, aber ich stelle fest, dass diese Morgenstunden Frieden mit sich bringen. Wunderschönen Frieden. Ganz oft muss man sich nur bewußt machen, wie schön die Welt ist, wie wunderbar alles gemacht ist. Die ganze Natur lobt seit ca. 4:45 Uhr ihren Schöpfer und nimmt mich mit dabei. Danke Gott für das was Du getan hast tust und für das, was Du bist.
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Today and on many other days, I woke up through the birds jubilee. Ths sky is blue, little whisps of clouds march lazily thrugh it. It may be sentimental, but I realize that the dawn hours bring with them peace. Beautiful peace. One simply has to remember, realize how beautiful our world is, how skillfully created. Nature praises it’s creator since 4:45 and takes me with it. Thank you, god for all you have done, all you do and all you are.

Entspannung im Kubik Cafe – Chillin at the kubik cafe

Ich sitze gerade im Kubik Cafe und entspanne etwas nach den Events der letzten Tage. Hier ist gerade Flohmarkt und es laufen die ganze Zeit irgendwelche Leute mit Klamotten in der Hand herum. Mir gegenüber sitzt Christian, ein Freund und wir surfen ein wenig drahtlos. Macht einfach Spaß. Der Kaffee ist supergut, das Frühstück ist günstig und der Hammer – liebe Grüße an Andi und die Küchencrew! Plätze der Entspannung, wo man weder Gastgeber noch wirklich Gast ist. Dritter Platz. Hm. Dieser Platz wird auch in der Nowackanlage für viele wichtig werden. Ich beobachte viele der Mitarbeiter in meiner Umgebung und die brauchen definitiv einen Platz zum einfach da sein. Da bin ich also in bester Gesellschaft.

I’m sittin at Kubik Cafe relax a bit, after all the events of the last days. Here’s a fleamarket and people carry clothes around, laughing and joking. On the other side of the table is christian, a friend ans we’re surfin the net WiFi. It’s plain fun. THe coffee is delicious, brunch cheap an with a the love of a dedicated kitchen Crew – (hearty thanks, by the way!)
Places of recreation where you are neither host nor guest, but something in between. Third place, hm. This place will be important in our new living room in Nowackanlage. Ich see and feel many people needing just a place to be, I’m in good company then.

Zuviel – too much

Warum ist es eigentlich immer so, dass wenn viel geht, dass dann immer zu viel geht? Ich war gestern nach dem Seminar noch auf einer Geburtstagsparty und im Erzählen was so alles geht ist mir aufgefallen, dass es schon wieder zu viel ist. Ich liebe mein Leben, meine Berufung, meinen Job, aber ich werde zu oft müde darin. Heute werde ich wieder zwei Termine haben, ich stehe immer wieder vor der großen Frage was ich absagen kann und muss. Zeitmanagment ist eine coole Sache, aber wenn so viel geht? Betet mit mir um Weisheit das Wichtige vom weniger wichtigen zu trennen und letzteres zu lassen. 7 Tage die Woche on tour ist zu viel.

I’m asking myself: Why is it, when something happens, that it’s always too much happening? Having been at a birthdayparty yesterday evening, after the teaching when it occured to me, that it really is too much. I love my life, my calling and my job, but more than not I grow tired. Tody there will be two appointments, it’s always the same question: What not to do. Organiser and timetables are great, but when god is moving and things are just happening? Pray with and for me for the wisdom to divide the most important stuff from the lesser important stuff. 7 Days a week on tour is too much.

Seminar „Lobpreis mit Kindern und Teens“ – Teaching „Worshipping with children and teenagern“

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Gestern war Markus Heusser, Leiter von Adonia Deutschland, zu Gast im Waldheim. Adonia veranstaltet Musicalcamps mit Kindern und Teens in ganz Deutschland, die Bewegung kommt ursprünglich aus der Schweiz und es scheint ganz gut abzugehen.
Er hat von neuen Wegen und neuen Formen gesprochen mit Kindern und Teens Lobpreis zu gestalten. Markus hat uns singen lassen, wir sind über den Platz gejoggt, um unser Herz zu spüren, wie es schlägt, wir haben mit einem einfachen Würfel gebetet, in dem wir zu jeder Zahl ein Anliegen aufgeschrieben haben – es war einfach nur gut, ich und wir sind dankbar, dass wir solche Referenten bekommen können.
Mancher CVJM Mitarbeiter war dabei, gerade vom KiGo, obwohl die Resonanz nicht so groß war wie erhofft. Eine Buchempfehlung mag ich Euch noch mitgeben: „Es geht um Jesus (Arbeitsbuch)“ von Hans Bischof, Beate Maier, Manuela Bischof ist ein Buch, das zum kreativen Beten und Singen mit Kindern einiges zu sagen hat. Danke Markus!

Yesterday Markus Heusser, leader of Adonia Childrensmusicals Germany, taught on how to lead children and teenager into worship. It was encouraging and challenging and simply great, we ran all over our „Waldheim“ (Our House in the woods of Karlsruhe), just to hear our heart pound and than we thanked god for giving us such a wonderful body, we prayed together using a simple dice aloting each number a specific topic and rolled it. It was a fantastic time and we are glad having had such a wonderful teacher.
The attendance could have been more. There is a german book recommended above for which there is no english translation available you may find a similar topic covered here.

Text von Adrian Plass zum Nachdenken

Detail Adrian Plass



Das Thema Genügsamkeit und Geben beschäftigt uns seit einiger Zeit, bei Kubik gab es dazu in den letzten Wochen immer wieder Herausforderungen und Stoff zum Nachdenken. Heute morgen haben wir einen Text (aus dem Buch: „Stürmische Zeiten“), von Adrian Plass (Copyright liegt bei Plass) gelesen, den ich Euch mitgeben wollte:
Bibelstelle: Matthäus 6, 19-21 (klick auf den Link sollte den Text öffnen)

Drei Leute kamen vor dem Tor des Himmels an. Einer von ihnen, ein sehr gut gekleideter Mann, trug einen großen Sack bei sich.
„In diesem Sack“, erklärte er, „ist der Reichtum meines ganzen Lebens.“ Er klopfte liebevoll darauf. „Wenn dieses Sümmchen und ein bißchen geschickte Feilscherei mich nicht durch dieses Tor bringen, dann weiß ich nicht, was sonst. Und um der religiösen Seite auch gerecht zu werden, habe ich auch mein Herz mit hineingelegt, so dass sie alles zusammen haben können, wenn sie wollen. So!“
Die zweite Person war eine fromm aussehende Frau in schlichten, abgetragenen Kleidern. Sie trug einen viel kleineren Sack.
„Ich habe keine Reichtümer gesammelt“, sagte sie mit schwacher abgekämpfter Stimme. „Unser Herr hat gesagt, dass wir Schätze im Himmel sammeln sollen, und deshalb habe ich mein Leben im Dienst für andere verbracht.“
„Was haben sie in ihrem Sack?“ fragte der reiche Mann.
„Meine Buchhaltung“, erwiderte sie mit bescheidenem Stolz. „Notizbücher, Listen und Kontenbücher, in denen jede gute Tat und jede liebevolle Handlung aufgezeichnet ist, die ich je vollbracht habe. Die werde ich zusammen mit meinem Herzen vorlegen, das ich wie Sie mit hineingelegt habe, für den Fall, dass es nötig sein sollte.“
Die dritte Person, ein erschöpft aussehender Bursche, der nur einen Lendenschurz trug und mit leeren Händen kam, ergriff nervös das Wort.
„Ich habe nichts mitgebracht“, sagte er stockend. „In meinem Leben habe ich weder Reichtümer angesammelt noch mich selbstlos für andere hingegeben wie Sie, Madam. Aber das Schlimmste ist, dass ich auch mein Herz weggegeben habe – ich fürchte, ich werde nicht in den Himmel kommen.“
Der reiche Mann und die fromme Frau gingen zusammen voraus zum Tor, kehrten jedoch bald zurück, die Gesichter vor Enttäuschung verfinstert.
„Man darf überhaupt kein Gepäck mit durch das Tor nehmen“, sagte der reiche Mann traurig.
„Und vor dem Tor dürfen wir unsere Säcke auch nicht zurücklassen“, schluchzte die Frau. „Wir müssen sie für immer behalten!“
Der Mann im Lendenschurz sah den beiden nach, wie sie langsam davongingen, dann machte er sich selbst auf zum Himmelstor. Sicher, Gepäck hatte er keins, aber sein Herz war verloren. Welche Hoffnung gab es schon für ihn?
Der Engel, der ihm das Tor öffnete, winkte ihn mit einer tiefen Verbeugung herein und drückte ihm dann etwas in die Hand, das leuchtete und glitzerte wie der vollkommenste Diamant.
„Das ist deines, glaube ich“, sagte er.

Die Geschichte hat mich sehr bewegt und erinnert, dass ich nichts mitnehmen kann. Dann habe ich über den Zustand meines Herzens nachgedacht und über all die Fehler, die ich gemacht habe. Und dann war ich plötzlich froh, dass mein Herz bei Gott ist und er gnädig.


Today we read a text by Adrian Plass, which I have quoted in german above. it’s from his book „when you walk“


He is a very good and deep author. We enjoy reading his funny challenges a lot. Weeping and laughing go hand in hand while reading most of his books. Ths skinny of the reading above would be: Neither Good works, nor money, but only a heart given in your lifetime will open the gates of heaven. Simple message, heard often, but since we are walking it moved us today and questioned our motives and the way we spend our money.

Apple in Zukunft mit Intel Prozessoren – Apple switches to Intel CPU

Ist jetzt schon ein paar Tage her, aber die Meldung ist trotzdem interessant. CEO Steve Jobs hat bekannt gegeben, dass Apple 2007 seine Rechner nur noch mit Intel Prozessoren ausliefern wird. Für mich klingt das nach einer Alternativ Lösung, da es IBM nach Jahren immer noch nicht geschafft hat den G5 Notebook tauglich zu machen und ein G6 nicht in Sicht war.
Apple muss da nachlegen, die Leistungen des PC sind einfach zu hoch geworden. Der Stratege Jobs hat diesen Schachzug vorausgesehen und seit Einführung von MAC OSX die Parallel-Entwicklung für PowerPC und X86 Architektur durchgeführt – so konnte er auf seiner Keynote einen PowerPC mit einem 4,75 Ghz Intel Pentium 4 halten. Clever, der Junge. Bin gespannt was aus der Sache wird….
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Not really news anymore, but still interesting: Apple CEO Steve Jobs anounced the switch to Intel CPU – in 2007 Apple will ship it’s computers with Intel CPU only. It’s sounds to me like an alternative strategy, because IBM failed to bring the G5 to iBook/Poerbook and there hasn’t even been a rumor as to a G6.
If Apple wants to compete, they had to act, because of the development in efficiancy in PCs. Steve proofed himself once more as a wise Leader who anticipated this situation and developed since the release of MAC OSX a parallel Version for X86 Architecture – at his Keynote he worked with a PowerPC that ran a Pentium 4 4,75 GHZ. He’s a smart one – I’m curious where this will end…..

Erste Geschenke – First Gifts


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Das es so schnell gehen würde, hätte selbst ich nicht gedacht. Da war ich gestern in unserem Bibel-Cafe (das sind wunderbare Senioren, die viel beten und hervorragenden Kuche backen und essen!) und habe ihnen die Johannesbriefe zusammen gefasst. Dabei ein wenig von unserer Wohnung für Jugendliche erzählt. Bumm, heute stehen drei Rollen Teppich vor der Tür, brandneu, die Farbe irgendein Rotton und wir haben quasi Teppich für zwei Räume. Die brauchen wir.
Ich bin dankbar. Und baff.
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Sometimes things happen faster than one is able to follow: Yesterday I Have been to our Bible-Cafe, which is a gathering of wonderful senior citizens, people that pray hard and faciliate and eat wonderful cake) where I gave an exzerpt of the johannine letters. I told them about our new rooms, our living room concept. Must have dropped that we are short on money and today there were 3 big rolls of carpet which we desperatly need.
I’m grateful. And astonished.