Ein Wort zu England…

England fasziniert mich. Und das schon sehr lange. Robin Hood und seine Taten, Richard Löwenherz, Camelot und die Artuslegende und natürlich Schriftsteller wie Shakespear, J.R.R. Tolkien und C.S. Lewis.

Aber England fasziniert mich heute auch wegen der „Fresh Epressions of church“ (die Internetseite hat ein gutes Video zum Verstehen, was Fresh Epxressions so sind) und der Alt.Worship Bewegung und natürlich auch wegen Emergent UK. Da scheint sich so viel zu verändern, dass es einfach fett ist zu sehen und zu lernen. Emergent Deutschland ist ein Gespräch, dass sich gleich zu seinem Anfang seiner internationalen Beziehungen bewusst ist (Amerika und England – vertreten durch Brian McLaren und Jason Clark) und gerade die Gespräche mit Jason und meine Zeit in London letztes Jahr im Mai haben mich darauf gebracht, dass es richtig cool ist, wenn man Kontakte nach England aufbaut, vorhandene pflegt und miteinander und voneinander lernen kann. Und nebenbei möchte ich so gern nach Oxford, um in Lewis Welt spazieren zu gehen.

Das heißt, dass ich im nächsten Jahr einmal nach England fahren muss. Wenn es geht mit Mirja und Emilia und vielleicht noch ein paar Leuten. Greenbelt? Wäre doch auch einmal eine Idee…

Wir sind nicht allein mit unserer Kirchensituation auf der Welt und sollten als Land der Reformation ruhig die Reformationen der Welt betrachten, um wieder zu lernen was Kirche sein kann. Ach ja. Reisen ist was schönes. Und außerdem gibt es Freunde da. Wunderbare Sache das alles, oder?

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