Früh aufstehen.

Seit Anfang Januar setze ich etwas um, das mir wichtig geworden ist: Ich stehe morgens früh auf. Früh heißt normalerweise zwischen 5:15 und 5:45 Uhr. Warum tue ich das?Recht simpel: Da habe ich einen freien Kopf, es klingelt kein Telefon, ich kann lesen, schreiben, nachdenken, beten und eben bloggen.French Press Bildrechte: Wikicommons/GNUEin unverzichtbarer Bestandteil dieser Morgenroutine ist meine neue kleine Kaffeemaschine geworden – sie funktioniert völlig manuell – es ist eine kleine „French Press“ und sie ist wunderbar – die Espressomaschine ist um diese Uhrzeit einfach zu laut – der Wasserkocher geht, vor allem, weil es eine kleine Menge Wasser ist (ist übrigens eine feiner Energiespartipp: Immer nur so viel Wasser erhitzen, wie man braucht…).So ruhig und entspannt fällt es mir auch leichter in Beziehung zu Gott zu kommen.Mein Job bringt es allerdings mit sich, dass wir lange Abends noch zusammen sitzen. Das ist öfter mal schwierig, weil man doch, wenn man um 0:30 ins Bett kommt, nicht so recht um 5:30 Uhr aufstehen mag…nun ja. Es gibt auch Ausnahmen…drauf gebracht hat mich übrigens Jason Clark. Ist das was für Dich?

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