Von Dingen, die ich nicht mag

gestern war wieder so ein Vormittag, wie ich ihn nicht mag: Anrufe bei Firmen, die Stress verursachen. Ein Käuferschutzantrag bei eBay, mein Roller, der den falschen Auspuff dran hat, unsere Windschutzscheibe vom Auto hat einen Riss, Lichtblicke gab es bei einigen netten Leuten im Chat. Danach im Büro konnte ich zumindest mit einem Studenten der FTA reden, der gerade seine Abschlussarbeit schreibt über den Wahrheitsbegriff der „emerging church“ und mit jemanden, der sich für ein Praktikum beim CVJM Karlsruhe interessiert. Trotzdem war’s irgendwie ein komischer Tag. Ich mag es nicht, so geballt unangenehme Dinge anzugehen, die mit Stress und Rumnerverei verbunden sind. Wobei ich hier betonen muss, dass es nicht schlimm ist, nur unangenehm.

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