Brian Mclaren und Andrew im Gespräch über „Everything must change“

31LcP1t0xEL.jpgGerade bin ich über interessante Rückfragen von Andrew Jones gestossen, der Brian McLarens Buch „Everything Must Change: Jesus, Global Crises, and a Revolution of Hope“ gelesen hat. Er fragt Brian direkt:

  1. (sinngemäß) Warum erzählst Du in deinem Buch nichts über die Kirche als Gottes primäres Mittel zur Ausführung seiner Mission? Das hast Du schon vorher getan – hat sich daran etwas geändert?
  2. (sinngemäß) Ich vermisse etwas die Hoffnung auf das Leben nach dem Tod, die eschatologische Hoffnung auf die Wiederherstellung aller Dinge. Bist Du von diesem Punkt der christlichen Orthodoxie abgekommen oder konzentrierst Du Dich bewusst auf eine immanente Sicht der Dinge, um Deinen Punkt zu verstärken?
  3. Es scheint mir so zu sein, dass Du in deinem Buch fast unreflektiert die Befreiungstheologie unterstützt und mit keinem Wort kritisch siehst, wie z.B. David Bosch das tut. Wie kommt das? (Andrew wird in der Antwort stark zurechtgestutzt…)

Der Dialog, der daraus entsteht ist lesenswert – ich habe keine Zeit ihn zu übersetzen, leider. Auf Englisch geht es hier entlang…

Eine deutsche Rezension des Buches gibt es hier.

Be Sociable, Share!