64%
Ich habe auch gerade den Wie-Abhängig-Bist-Du-von-Apple-Produkten-Test gemacht und habe genau das gleiche Ergebnis wie Daniel.
Ich hatte es schlimmer erwartet…
🙂
Tags: AppleAdiction, Apple Abhängigkeit, Test
64%
Ich habe auch gerade den Wie-Abhängig-Bist-Du-von-Apple-Produkten-Test gemacht und habe genau das gleiche Ergebnis wie Daniel.
Ich hatte es schlimmer erwartet…
🙂
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Grad gefunden:
„When we remember we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained.“ (Wenn wir nur berücksichten, dass wir alle durchgeknallt sind lösen sich alle Mysterien in Wohlgefallen auf und selbst das Leben ist durchschaubar geworden. Übersetzung von Björn Wagner)
Mark Twain
US humorist, novelist, short story author, & wit (1835 – 1910)
Hihi…
Hm. Sieht so aus, als hätten sie mal wieder einen Trend gesetzt und ein interessantes Produkt geschaffen – das MacBook Air. Ich bin mir nicht sicher ob ich es wirklich nötig finde ein Notebook zu kreieren, dass so dünn ist (0,4 – 1,96cm, 1,36kg leicht), aber cool ist es schon.
Frech finde ich diesmal die Preise – bei dem Dollarkurs 1699 Euro zu verlangen (1799 Dollar = 1212 Euro) oder bei der nützlichen Erfindung der Time Capsule den Dollarpreis in Euro 1:1 zu überführen (299 Dollar und es wird 299 Euro kosten!!!)
Interessant finde ich die Zusammenarbeit und das was Steve Jobs während der Keynote gesagt hat: (Sinngemäß) „Wir (Intel und Apple) fordern uns gegenseitig ständig heraus mehr und innovativer zu denken und zu arbeiten.“
So sollte es auch in anderen Gebieten eher sein – man bringt sich gegenseitig konstruktiv an Grenzen und hilft tatkräftig mit diese Grenzen zu erweitern…
Nun denn – falls ihr ein Notebook kaufen wolltet und 1699 Euro übrig habt sei Euch das MacBook Air ans Herz gelegt. Ich werde es nicht kaufen, weil ich mit meinem MacBook sehr zufrieden bin…
UPDATE (18:45 Uhr): Die Macworld bewertet das MacBook Air und zählt auch seine Schwächen auf – eine ausgewogene Sicht, lesenswert (in Englisch)
Tags: Apple, Macworld, Steve Jobs Keynote, MacBook Air, Time Capsule
Was sich hinter dieser Überschrift verbirgt könnt ihr bei der Zeit nachlesen. Privatsphäre gibt es im Netz nicht mehr viel und das hat auch damit zu tun, dass wir (ich schliesse mich bis zu einem gewissen Grad mit ein) einfach alles erzählen. Über die Offenheit der Blogsphäre und Risiken und Nebenwirkungen schreibt Burkhard Strassmann in diesem kleinen Zeit Artikel sehr treffende Dinge. Lesenswert.
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Tags: Blog, Privatsphäre, Die Zeit
Was ist eigentlich Bio-Baumwolle? Galileo geht der Sache in einem Video auf den Grund. Infotainment, aber trotzdem recht gelungen, wie ich finde. Die Jeans sind von Kuyichi. (Gefunden bei KarmaKonsum)
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Tags: Biobaumwolle, Kuyichi, Jeans, Ökologisch, Fair
Mal ehrlich: Stammbäume? Familienstammbäume? Dann doch schon eher Briefmarken sammeln…
Sie gehören ja auch zu den Texten, die in der Bibel sehr gern überlesen werden – aufgefallen ist Mirja und mir beim Lesen von Lukas 3 die Verknüpfung von 3 wichtigen Themen am Anfang des Dienstes Jesu:
Ich ziehe daraus für das Lukasevangelium ein paar Schlüsse:
Das ist jetzt recht platt, aber trotz allem eine gute Zusammenfassung vieler Gedanken, die mir beim Lesen des AT, der Evangelien und der Briefe in letzter Zeit immer wieder kamen. Lukas fügt das hier zusammen und setzt es an den Anfang der Wirkenszeit Jesu. Bemerkenswert, wie die Themen Gerechtigkeit, Menschwerdung (Inkarnation) und Gottbleiben Jesu hier zusammen spielen und auch im Verlauf der Evangelien immer wieder wichtig werden. Gerechtigkeit, privat und gesamtstaatlich. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt…nun ja. Es gibt so viel zu tun…ich mache mal ein wenig weiter hier in unserem Leben in Karlsruhe…
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Tags: Lukasevangelium, Lukas 3, Gerechtigkeit, Inkarnation, Gedanken
gibt es bei der Welt Online. Zu jedem Gebot Praxis und jede Menge mehr Hintergrundinformationen und Diskussionen. Das kann man ruhig mal lesen…
Tags: WeltOnline, 10 Gebote, Dekalog
Wir haben heute Abend mal angefangen im Netz unterwegs zu sein und würden Euch sehr gern ein paar Fundstücke präsentieren:
Utopia – geniales Portal für Fair gehandeltes Zeugs, z.B. die wenig-stromfressende Espressomaschine, ein Muss ist die Jahresendbeichte(Utopia | Wir fangen dann schon mal an.) Der Hammer. Sie stellen praktische Produkte vor, wie z.B. sehr gutes Waschmittel (Ansei) und ähnliches (Produkt-Guide).
Es geht weiter mit Fairwear – Kuyichi Jeans und Tudo Bom Klamotten, stylisch, wenn auch teuer.
Glore hat eine große Auswahl und nebenbei auf Utopia empfohlene Sneaker von Veja (bezahlbar!).
Ein Muss für die Damenwelt: Armedangels – wenig, aber stylish, stylish, stylish…
Abgerundet wird das ganze durch True-Fashion – Urban Streetware.
Insgesamt muss man sagen sind die Preise nicht anders als bei Frontline – wer den Shop kennt, aber alle haben ökologische Baumwolle und unterstützen konkrete Projekte in den Herstellerländern. Vorbildlich und schön. Und ich muss mein Klamotten Einkaufsverhalten noch einmal völlig überdenken. Du nicht auch?
Zwei Updates: 1. Der große, ältere Versand Hess-Natur ist auch nicht zu verachten da gibt es nette Basics! Und
2. Kennt ihr noch Klamottenläden/Onlineshops, die hier nicht stehen? Einfach in die Kommentare schreiben…
Tags: FairerHandel, Fairtrade, Klamotten, Fairwear, Glore, Armedangels, True-Fashion, Utopia,
Annie Leonard forschte 10 Jahre lang über unsere Konsumkultur. Und dann hat sie sich gedacht, dass sie uns teilhaben lässt. Er spielt genau in ein Thema hinein, zu dem ich gerade einiges schreibe: Konsum. Woher kommt unser Zeug und wohin geht es wieder? Du weißt es schon? Ich glaube da gibt es noch ein wenig mehr, was Annie dir erzählen kann…auch wenn sie in erster Linie Nordamerika beschreibt, bleiben viele Grundprinzipien auch in Deutschland die gleichen.
Ich empfehle ihre Film (auf Englisch) sehr! Er dauert 20:40 Minuten. Hier kann man ihn als Quicktime herunterladen, falls man keine 20 Minuten Zeit hat.
Nur ein Zitat aus dem Film:
„Our enormously productive economy…demands that we make Consumption our way of life, that we convert the buying and use of goods into rituals. That we seek our spiritual satisfaction, our ego satisfaction in Consumption… we need Things consumed, burned up, replaced and discarded at an ever-accelerating rate.“
(Victor Labowe, Verkaufsstratege)
„Unsere enorm produktive Wirtschaft fordert von uns, dass wir Konsumkultur als unseren Lebensstil definieren, dass wir den Kauf und den Gebrauch von Waren in Rituale umwandeln, dass wir sogar unsere spirituellen Bedürfnisse, unseren Selbstwert durch Konsumkultur abdecken. Wir brauchen es, dass Waren in einem immer schnelleren Durchsatz verbaucht, verbrannt, ersetzt und weggeworfen werden.“ Konsumkultur ist designt worden, verrät uns Annie, sie war nicht immer da, sondern ist eine Erfindung. Es ist ein wirklich, wirklich guter Film…
UPDATE: Scheinbar funktioniert der Test nicht wirklich. Mittlerweile drei Leute, die ich eher in die „Left-Brain“ Ecke positioniert hätte, haben alle nur die Tänzerin im Uhrzeigersinn gesehen. Schade, es wäre eine gute Sache gewesen…vielleicht sieht ja jemand doch das Mädel gegen den Uhrzeigersinn…
Auf dem Link gibt es einen interessanten Test mit dem man angeblich leicht bestimmen kann, ob man eher ein „Right-Brain“ (Rechte-Gehirnhälfte) oder „Left-Brain“ (Linke Gehirnhälfte) orientierter Mensch ist. (Link) Der Test dauert nicht lang, weil es sich um ein Schattenbild einer Tänzerin handelt, die sich, je nachdem was Du für eine Gehirnorientierung hast entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht.
Mit dem Uhrzeigersinn bedeutet, dass man eher ein rechte-Gehirnhälfte Mensch ist, gegen den Uhrzeigersinn eher, dass man ein linke-Gehirnhälte orinientierter Mensch ist. Da die Charakteristika Beschreibungen auf Englisch sind, habe ich sie hier übersetzt(man sollte sie gegeneinander lesen, weil sie oftmals eher schwarz-weiß ihre Gegensätze enthalten):
Linke Gehirnhälfte Charakteristika:
Rechte Gehirnhälfte Charakteristika:
Diejenigen unter Euch, die mich schon etwas kennen haben meine Gehirnorientierung vermutlich schon erraten. Auch wenn das ziemlich einfach ist hat mich verblüfft, dass ich es auch durch Konzentration nicht hinbekommen habe die Tänzerin anders herum drehen zu sehen. Das sei möglich, wenn man sich konzentriert, sagen die Autoren des Tests. Wie dem auch sei: Sie dreht sich für mich nur im Uhrzeigersinn, also bin ich ein „Rechte-Gehirnhälfte-Mensch“. Seufz! Manchmal leide ich unter dem kreativen Chaos um mich herum…bin gespannt was bei Mirja rauskommt…(ach ja, gefunden habe ich es bei Alan Hirsch)
Gehalten hat er diesen Vortrag auf der Tagung des AfeM (Arbeitskreis für evangelikale Missiologie). Mit Vergnügen habe ich festgestellt, dass Prof. Dr. Klaus W. Müller 1. Vorsitzender dieses Arbeitskreises ist – an der FTA mit Sicherheit einer der wenigen Dozenten, die mich nachhaltig menschlich und missionarisch geprägt haben durch seine Offenheit und seine wachen Fragen (er hat dort nicht immer einen leichten Stand…). Peter demonstriert in diesen 15 Seiten für mich einmal mehr, warum er ein Doktor der Theologie ist: Messerscharf, fundiert und klar positioniert er nicht nur sich, sondern liefert mit der Anwendung der Spiral Dynamics Theorie (Don Beck, Christopher Cowan) auch einen integrativen Neuansatz für das Verstehen von Sünde, Kreuz und Bekehrung. Dabei zitiert er von Berger über Bonhoeffer bis hin zu Nick Hornby oder Jonny Haeusler (besser bekannt als „Spreeblick„) und N.T. Wright, LeRon Shults, Rollins und noch einige andere…
Der Artikel ist sehr lesenswert, wobei ich darauf hinweisen möchte, dass er etwas Konzentration (Am besten Ausdrucken, Schreibtisch, Stift, Notizblock und die Frage im Vorfeld für sich selbst geklärt: „Wie verstehe ich selbst Sünde, Kreuz und Bekehrung“?), Zeit (realistisch? Ich würde sagen ca. 45-60 Minuten, je nachdem wie man in der Materie drinsteckt oder auch nicht) und Offenheit (immer getreu nach dem Motto von Snoopy, der den perfekten Titel für ein theologisches Buch gefunden hat: „Ist Dir je der Gedanke gekommen Du könntest Dich irren?“) braucht. Hier nochmals der Link zum Runterladen. Ein wenig heretische Orthodoxie (ein Begriff von Pete Rollins aus dem Buch „How (not) to speak of god„) kann auch nicht schaden. Immerhin wurde der AfeM vorher davor gewarnt Peter einzuladen…
Nachdem ich einen Post von Sebastian Heck („Post-modern“ oder „most“-Modern) kommentiert habe, in dem ich mit der Frage nach der Orthopraxie also dem richtigen Handeln (Punkt 5.) zum Schluss gekommen bin, dachte ich mir: Gutes Thema um selbst etwas schreiben.
Vielerorts wird vieles gedacht und geschrieben – seit dem es Blogs gibt sogar noch mehr und schneller als zuvor, weil man nicht warten muss bis ein Buch zum Thema erscheint – irgendwer bloggt darüber (versucht es selbst: Bei Technorati einen Begriff eingeben und staunen…). Man diskutiert und fragt sich Sachen wie:
Was ist Theologie, was ist Emerging Church, ist Brian McLaren ein Ketzer oder ein Reformator, Leben wir in der Postmoderne oder ist die Emerging Church eigentlich nur die Vorstufe des Abfalls vom Glauben? Antworten gibt es viele oder keine und wir bleiben im Gespräch.
Natürlich mengt sich in diese Fragen nach dem richtigen Glauben (nach der Orthodoxie) immer wieder die Frage nach dem veränderten Handeln, ähnlich meinem Beispiel der Zisterzienser, wo Klosterarchitektur und -leben sich nach der Lehre der Zisterzienser richtete (Danke übrigens für den guten Kommentar von Dirk), aber da wir zumeist nur virtuell diskutieren bleibt es bei dem Diskutieren und geht selten in die Praxis. Es sei denn wir erzählen unsere Sicht der Praxis und lassen andere daran teilhaben. Ich stelle fest, dass mich diese Geschichten am meisten interessieren, weil in ihnen unser Denken, unser Ringen um Orthodoxie, Ausdruck findet. Ich finde sie aber nur selten und ich denke das dies auch am Medium, Internet und an unserer Bescheidenheit (‚Wen soll interessieren wie unser Gottesdienst aussieht?‘ oder ‚Wie sieht das aus, wenn ich jetzt über den Gottesdienst schreibe, den ich vorbereitet habe?‘).
Ich selbst habe meinen letzten praktischen Beitrag vielleicht hier geschrieben oder hier, je nachdem wie man das sehen mag. Dabei ist unser Handeln so wichtig geworden, vielleicht zu der einzig hörbaren Botschaft. Oft, wenn ich diese Diskussionen lese, muss ich mich zügeln nicht zu schreiben: Und wie sieht das praktisch aus? Was tust Du, wenn du zu diesem Ergebnis gekommen bist? Wenn du zu dem Ergebnis gekommen bist, dass xyz der bessere Weg wäre, warum tust du abc?
Versteht mich jetzt nicht falsch, denn ich möchte nicht Aufpasser spielen, sondern bin echt daran interessiert, wie Handeln und Glauben zusammen passt. Und beides muss zusammen passen. Ich bin auch daran interessiert (Stichwort Dialog) wie Andersglaubende handeln und wo die Unterschiede sind. Kester Brewin hat eine interessante Vorhersage gemacht (Die Ron Kupsch, verzeih bitte, überinterpretiert hat mit seinem Post „Kommt für die Emerging Church 2008 der Kollaps?“ – Hufi hat hier zu Recht darauf hingewiesen, dass das anders gemeint war – aber die Überschrift war zu… spektakulär..denke ich…):
„2008 will be about … …the collapse of the emerging church as a popular project“ in den Kommentaren spricht er aber etwas anderes an:
„Not that I think that that means ‚game over‘ for all that people like Emergent stand for – far from it actually – but I think people may increasingly assimilate those ideas into their practice without taking the name. (I think for some time this has been foreseen in the collapse in usefulness of the term ‚emerging church‘, which is so tired as a phrase it has begun to mean nothing.)
I think people have become tired of a whole lot of talking, and want to see things actually happen… and when stuff actually happens, it tends to be quieter and create less internet hum than the talking about it. But it’s just a hunch.“ (Hervorhebungen von mir, Quelle: Kester Brewins Blog)
Ich übersetze den für mich bedeutsamen Satz: „Ich glaube dass die Leute müde geworden sind über diesen endlosen Gesprächen und jetzt die Umsetzung davon herbeisehen…und wenn dann die Sachen tatsächlich ins Rollen kommen, dann wird es zumeist ruhiger und es gibt weniger Internet-Berichterstattung, als wenn man nur darüber redet ‚zu handeln‘.“
Ich bin davon überzeugt, dass es eine Balance geben muss und versuche in meinem Leben diese Balance neu zu finden, neu zu verhandeln. Denn zu oft ist der Schein des Handelns wichtiger als das Handeln selbst, als wären wir ein Generation von Internet-Posern geworden, denen leider die Substanz fehlt. Aber ich habe Hoffnung für mich und auch für die Leute, die sich danach sehnen, dass etwas passiert: Begegnungen, Beichte, Berichte, Geschichte und Geschichten. Echte Kontakte und Lebens und Kulturveränderung indem wir mit dem zusammenarbeiten, der unser Handeln schon vorbereitet hat: „Denn was wir sind, ist Gottes Werk; er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun, was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen“ (Epherser 2, 10 nach der NGÜ). Ich glaube das viele echte Kontakte und mutige Fragen uns gemeinsam weiter bringen.
Ich würde gern 2008 viele Berichte über Handeln schreiben und lesen. Und nicht Handeln, um zu schreiben oder lesen, um zu zerreden, sondern um zu lernen, beim Handeln und beim Lesen. Wie sieht es bei dir aus?
…dann müsste er so aussehen. Ich bekomme übrigens keine Prozente sondern habe nur Spaß daran solche Sachen weiter zu geben.
Gefunden auf der Macworld Seite habe ich einen Vorgeschmack auf das kommende Office 2008 (wird zur Macworld am 15.Januar erscheinen). Sieht gut aus. Die Jungs von der Mac-Abteilung bei Microsoft geben sich immer große Mühe und punkten scheinbar dieses Jahr mit Layout und vorgefertigten Templates.
Macworld beschreibt die einzelnen Anwendungen jeweils kurz: Word, Excel, Powerpoint und Entourage.
Ich bin auf die Testversion gespannt – im Moment benutze ich ausschliesslich Pages, Numbers und Keynote, aber man soll ja niemals nie sagen…