Träne

Für die unter Euch, die meinen Twitter Stream nicht verfolgen – am Sonntag waren wir im Gottesdienst des CVJM Karlsruhe – d.h. Mirja war bei den Erwachsenen und ich beim Kindergottesdienst. Es war die Geschichte mit Hanna dran, wie sie weinte, weil sie Samuel noch nicht hatte und wie Gott ihre Tränen weggewischt hatte.

In der kleinen Gruppe bekam jedes Kind eine Träne in die Hand als Symbol für die Trauer von Hanna oder auch für eigene Tränen und durfte sie an die dafür eigenes aus Bauklötzen errichtete Klagemauer legen. Mit einem Gebeot wurde diese dann eingerissen (ein dramatischer Augenblick).

Emilia aber wollte ihre Träne nicht an die Klagemauer legen. Sie war zu fasziniert davon, vielleicht auch zu bewegt. Als hielt sie die Träne fest.

In der darauf folgenden Basteleinheit, in der die Kinder mittels Kartoffeldruck Träne auf ein Taschentuch stempeln konnten, probierte sie Wasserfarben und Kartoffelstempel mit Begeisterung aus – und folgenschwer – ließ dabei ihre Träne liegen. Sie fiel unter den Tisch und als ich dann das eingefärbte Kind notdürftig wusch und wir wieder zurück kamen war der KiGo schon fast vorbei. Die Erinnerung an die Träne war aber noch frisch und vor allem jetzt dringend: Waldheim – Träne holen.

Tagsüber konnten wir Emilia ja noch einigermassen ablenken, aber am Abend war es fast nicht mehr zu stoppen – wieviele echte Tränen unsere Tochter wegen einer kleinen, blauen Träne aus Pappe vergossen hat ist kaum zu zählen. „Waldheim-Träne!!! Waldheim Träne haben.“ Mirja schrieb kurz entschlossen der Verantwortlichen aus dem KiGo eine Mail mit der Frage, ob sie denn noch eine Träne habe.

Mit diesem Brief beruhigt schlief das Kind ein, immer noch viele Tränen in seinen Augen. (die Papa Variante, ihr ihre eigenen Tränen zu zeigen und zu sagen: Schau das sind deine Tränen half gar nicht…)

Immer wieder waren die Tränen an den darauf folgenden Tagen Thema. Bis als Erlösung ein Brief von eben der Mitarbeiterin des Kigo in unserem Birefkasten steckte – mit zwei Waldheim Tränen. Das Kind nahm in jede Hand eine der Tränen und meinte: Tränen wieder da, Mia jetzt wieder fröhlich!

Ich glaube manchmal braucht man einfach Tränen, um wieder fröhlich sein zu können. Was denkt ihr?

John Stott: Wie wir werden müssen

Gefunden in diesem wunderbaren Buch: „Unchristian: What a Generation Really Thinks About Christianity and Why it Matters“ (David Kinnaman, Gabe Lyons) S. 152

„We are faced, in fact, with tow different cultures, two value systems, two standards, and two lifestyles. Which shall we choose? If we are not to be like chameleons, changing color to suit our surroundings, what are we to be like?

The answer ist that we are to be like Christ. The eternal and ultimate purpose of God by his Spirit is to make us like Christ.“ John Stott rector emeritus, All Souls Church, London

Passt sehr gut zu dem Buch, das heute in den Druck gegangen ist (ich freue mich darauf, das Ding endlich in den Händen zu halten…)


„Der wilde Messias: Mission und Kirche von Jesus neu gestaltet: Mission und Kirche von Jesus neu gestaltet. edition novavox 1“ (Michael Frost, Alan Hirsch)

Warum?

Dieser etwas allgemein klingende Titel soll erahnen, was die/der geneigte Leser/-in dieses Blogs sich schon länger fragt: Warum ist hier nichts neues? In den letzten Tagen habe ich recht wenig Zeit mich wirklich auf Texte für einen Blogpost einzulassen. Meistens schreibe ich an anderen Stellen. Heute geht dann hoffentlich das Manuskript von „Der wilde Messias: Mission und Kirche von Jesus neu gestaltet: Mission und Kirche von Jesus neu gestaltet. edition novavox 1“ (Michael Frost, Alan Hirsch) in den Druck. Und damit uns von der Seele…

Schade, dass meine Gedanken nicht in Posts umgesetzt werden können. Mittlerweile hätte ich einige Serien am Start – „Angst“ wäre eine davon. „Vertrauen“ eine andere und natürlich meine Gedanken über das Buch. Ich hoffe auf etwas mehr Zeit in der nächsten Woche.

Fasten ist ein Stichwort, dass dem einen oder anderen in den Sinn gekommen sein mag. Wir werden in diesem Jahr wieder eine „No-Shopping“ Zeit einlegen und uns aller Konsumgüter enthalten, die nicht zum Leben nötig sind (an alle Gäste unseres Hauses keine Angst – es wird auch weiterhin Klopapier bei uns geben.) Natürlich ist das schwer zu sagen, was nötig ist und was nicht. Wir haben da unseren Weg und versuchen möglichst Konsequent zu sein, mehr sicherlich in folgenden Posts.

Ansonsten mag es interessant sein meinen Twitter Stream (http://www.twitter.com/bjoernwagner) zu verfolgen – hier poste ich zwischendrin mal was. Das erscheint dann auch in meinem Facebook Status und somit sind Facebook Nutzer, die meine Freunde sind über meine Schritte und Tritte informiert.

Aus einer eMail

Ich habe heute eine Mail erhalten, in der ein junger Mann über Gemeinschaft redet:

„…eine wirkliche Gemeinschaft zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Mitglieder immer wieder ein Stück von sich selbst verschenken ohne dabei an sich und ihren eigenen Vorteil zu denken.“

Das überraschende dabei ist, dass er von der Gemeinschaft gesprochen hat von der ich ein Teil sein darf. Manchmal ist es gut die Meinung eines Aussenstehenden zu hören.

Gestern habe ich Mit drei Leuten darüber gesprochen, wie wertvoll sie in den Augen Gottes, aber auch in meinen Augen sind. Ich wünsche mir Gemeinschaften in denen das immer wieder der Fall ist – Augen, die müde und stumpf sind von schlechten Nachrichten, großen Belastungen oder begangenen Fehlern sollen sich in Jesu Gegenwart wieder aufhellen und Mut fassen.

Ich glaube fest daran, dass eine Gemeinschaft dann am missionalsten ist, wenn sie Jesu Leben für den anderen lebt – sei er bereits Teil der Gemeinschaft oder bloßer Besucher. Es ist der einzige mögliche Weg. Man braucht nicht Buber zitieren (obwohl er wert ist gelesen zu werden), um festzustellen, dass die Gemeinschaft mit dem anderen nicht nur Ausdruck, sondern vielmehr Essenz unserer Beziehung zu Gott ist. Dabei werden wir mitnichten zu einem kollektiven Wesen ohne Individualismus, sondern vielmehr ganz wir selbst in der Beziehung. Warum sollten wir als Ebenbilder Gottes erwarten, dass wenn er drei in eins ist, wir nicht auch viele in dem einem sind. Vereinzelt vereint.

Ohne die ständige Hingabe an ein ander wird unser Auftrag an seiner statt in dieser Welt unterwegs zu sein und ihn zu verkörpern zu einer Intellektuellen Rechtgläubigkeitsübung. Erschreckend ist, dass die Gemeinschaft unser Leben praktisch auf die Probe stellt, erleichternd ist, dass sie dabei als Gemeinschaft von Schuldigen weiß, dass wir immer wieder Scheitern.

Gott segne unsere und Eure Gemeinschaften – kannst Du uns heute Mut machen und etwas von Deiner/Eurer Gemeinschaft berichten? Schreib doch einen Kommentar!

Der wilde Messias – ReJesus

Es ist doch ungewöhnlich, wenn ich so lange nichts auf meinem Blog von mir hören lasse. Ich nutze eine kurze Pause und ein freies WLAN in Dassel, im CVJM Haus Söling um mal was zu schreiben…

9783937896755-1Jaaaah. Also am Mittwoch haben wir das Manuskript für „Der Wilde Messias“ (die Deutsche Version von „ReJesus: A Wild Messiah for a Missional Church“ (Michael Frost, Alan Hirsch) abgegeben, das hat uns ziemlich doll beschäftigt bis dahin. Das Buch soll am 20.März erscheinen und damit ist der Zeitplan superknapp. Entsprechend hoch war der Druck auf uns eine gute Arbeit in wenig Zeit zu realisieren. Puh. Müde. Aber glücklich – wir haben viel gelernt, hinterfragt und haben profitiert. Trotzdem wären zwei Wochen mehr besser gewesen, am besten vier Wochen mehr…

Auf jeden Fall empfehle ich Euch das Buch sehr! Wenn Du „Die Zukunft gestalten: Innovation und Evangelisation in der Kirche des 21. Jahrhunderts“ (Michael Frost, Alan Hirsch) gelesen hast ist es keine Frage – einfach kaufen. Aber auch wenn Du Dich einfach mit der Frage beschäftigst, wie Deine Kirche verändert werden kann ist es wirklich ein gutes Buch, weil es uns zu der Frage zurück bringt wer Jesus eigentlich ist. Michael Frost und Alan Hirsch provozieren und bringen komplexe Vorgänge auf einfache Punkte – das hilft zur Umsetzung. Und lässt viel Platz um selbst von dort aus seiner persönlichen komplexen Lebenswelt zu begegnen.

Aber was rede ich viel – schaut es Euch an, wenn es draussen ist.

Kierkegaard

Wieder ein Philosoph mit dem ich mich zu wenig beschäftigt habe, aber hier mal ein sehr eindrückliches Zitat:

„Die Christenheit hat, ohne es recht selber zu merken, das Christentum abgeschafft; daraus ergibt sich, daß, wenn etwas geschehen soll, versucht werden muß, das Christentum wieder in die Christenheit einzuführen.“ – Die Leidenschaft des Religiösen, Reclam Verlag, Ditzingen, 1968, S. 68
Die Frage ist nur: Welches Christentum? Spannend, oder?

Briefe aus dem Exil Teil 5: Abschluß und Aufbruch

Jetzt war unser Leben für 3 1/2 Wochen an einem anderen Platz. Zwischendrin war Emilia krank, es waren Feiertage, wir hatten Besuch und es gab unzählige kleine und große Konversationen. Der Löwenanteil der Zeit war natürlich bei der Ãœbersetzung investiert – das war der Grund, warum unser Besuch hier so lange war.

21OB3ZG3JvL._SL160_.jpgEin paar Seiten muss ich noch und heute muss noch ein Kapitel fertig werden, damit die nächste Woche relativ entspannt ablaufen kann – mal sehen wie das so werden wird. Auf jeden Fall sind wir ab morgen Abend, so Gott will, wieder in Karlsruhe. Zuhause. Zuhause? Da wir ja überall nur auf der Durchreise sind ist die Frage, was unser Zuhause ist neu zu stellen. Vielleicht ändert sich meine Meinung etwas, wenn ich dieses Buch gelesen habe: „Surprised by Hope: Rethinking Heaven, the Resurrection, and the Mission of the Church“ (The Rt Rev N. T. Wright) welches doch für einige Bewegung gesorgt hat – Mr. TallSkinnyKiwi platziert es gar unter die wichtigsten drei Bücher des Jahres 2008, Dosi, bei dem sich immer feine Buchempfehlungen finden lassen, hat sich etwas länger über dieses Buch ausgelassen und lieb lange und treffend zitiert. Wie auch immer – ich will nicht sagen, dass Arbeitsjahr 2009 fängt an, denn ich kann mir nicht vorstellen mehr oder weniger zu arbeiten (ich frage mich immer noch was „Arbeit“ ist, denn ich lebe mein Leben mit all den liebsamen und unliebsamen Aufgaben beim CVJM, in der Familie usw.), sondern verlagere den Arbeitsschwerpunkt einfach wieder. Vom Schreibtisch in Bienenbüttel nach Karlsruhe, N5, Waldheim und überall sonst, wo ich so unterwegs bin…

Emilia hat die Zeit hier sehr genossen glaube ich. Der Ofen, den sie täglich mit Opa zusammen befeuern durfte, die intensiven Spiele und auch das große Maß an Aufmerksamkeit der Großeltern fand sie gut. Mal sehen wie sie sich dann wieder in der Alltagssituation in Karlsruhe so schlägt…wenn Du uns schon lange mal besuchen wolltest – wir freuen uns, wenn du vorbei kommst. Und psst: Im Februar wird Mirja 30!!! Aufbruch also! Und der richtig.

Ein Zitat aus der Ãœbersetzung von heute

„[Unsere Begegnung mit Gott] wirft uns mitten hinein in eine intensive Teilnahme an der Geschichte. Jede Situation birgt ungeahnte Möglichkeiten in sich; jeder Moment ist voller Sprengkraft, weil eine unendlich große Kraft anwesend ist. Wenn Gott […] erscheint, dann kann der Widerhall dieses Erscheinens in der ganzen menschlichen Existenz nie wieder zum Schweigen gebracht werden. Er ist kein Problem, dass man lösen kann; er schafft Probleme durch seine Gegenwart, seine Drohungen, seine beharrlichen Forderungen und seinem unwiderstehlichem Vorhaben. Es geht gar nicht mehr darum ihm Fragen zu stellen, sondern vielmehr um seine Fragen an uns.“ aus „Eyes of Faith: A Study in the Biblical Point of View“ (Paul Sevier Minear) übersetzt von Björn Wagner

Briefe aus dem Exil Teil 4: Erfolg und Mißerfolg

Montag war ein Hammertag, weil ich ca. 16 Seiten in dem Buch geschafft habe, gefolgt von einem Dienstag, ab den es nur knapp die Hälfte waren. Erfolg und Misserfolg liegen doch näher zusammen, als man denkt, oder? Gestern war ich dadurch schlecht gelaunt und wortkarg. Wie sehr man sich doch an Erfolg oder Misserfolg orientiert…Wir verlassen bald das Exil hier in Bienenbüttel, dass für diese Zeit genau richtig war und ist, aber nach 3 Wochen merkt man deutlich, dass es ein Exil ist und nicht unser Zuhause, unser Leben. Nicht falsch verstehen: Es sind wunderbare Umstände, Schnee, Kamin, gefüllte Speisekammer, aber es gleicht doch mehr einem Familienhotel als einem Zuhause.

Vielleicht dazu noch eine kleine Geschichte aus einem Buch, dass wir zu Weihnachten geschenkt bekommen haben. Ich schreibe sie aus dem Gedächtnis auf:

„Ein Mann war unterwegs und als er eines Nachts kein Hotel finden konnte, klopfte er an die Tür eines nahe gelegenen Klosters. ‚Gern dürfen sie heute Nacht hier bleiben‘, sagte der Mönch an der Tür. ‚Wir machen ein Zimmer für sie frei.‘ Der Mann folgte dem Mönch in ein kleines, karges Zimmerchen, darin befanden sich ein Bett und eine Bank zum Knien. ‚Haben sie denn keinen Schrank für ihre Sachen?‘ erkundigte er sich bei dem Mönch. Der Mönch wiegte seinen Kopf mit einem verschmitzten Lächeln und sagte zu dem Mann: ‚Und sie, sie haben doch auch keine Möbel mitgebracht!‘ Mit einem fassungslosen Blick auf das kleine Köfferchen in seiner Hand antwortete der Mann: ‚Aber ich bin doch nur auf der Durchreise…‘. ‚Eben, antwortete der Mönch, ‚ich auch!'“

Spiesser: Die Toten Hosen geben Religionsunterricht

Diesen Artikel von Campino und Co kann ich euch nicht vorenthalten, vor allem weil er auch online verfügbar (und auch druckbar) ist. In der letzten Ausgabe der „Spiesser“ einer Jugendzeitschrift mit einer Auflage von immerhin über 1.000.000 – gibt es kostenlos, z.B. in Kinos. Die macht immer eine Aktion, wo sie Stars als Vertretungslehrer in eine Klasse schickt. Und: Die Toten Hosen übernahmen eine Religionsstunde und haben ihre Sache ziemlich gut gemacht, wie ich finde. Es war eine 8. Klasse.

Campino:

„Ich habe mich sehr gefreut auf diese Stunde. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich schon mit Religion. Mein Vater was Presbyter in der Kirche und ich saß sonntags immer hinten auf der Holzbank und wollte einfach nur, dass es vorüber geht. Trotzdem hat mich das Thema nie losgelassen. Immer wieder in meinem Leben habe ich mich mit Glauben beschäftigt. Die Auseinandersetzung damit sollte meiner Meinung nach niemals enden. Man kann zum Beispiel nicht einfach sagen: ‚Ich bin Katholik‘ und das dann zeitlebens nie wieder ernsthaft hinterfragen. Außerdem ist es nie zu spät ein- oder auszusteigen in die Religionsdiskussion. Die Option, Glaube als Kraftquelle zu nutzen – da würde ich jedem raten, nicht so schnell die Tür davor zuzumachen.“

Campino fragt diejenigen in der Klasse, die sich zu den „nicht-glaubenden“ zählen, warum das bei ihnen so ist. Mark antwortet:

„Ich glaube nicht an Gott, weil ich ihn mir einfach nicht vorstellen kann. Jesus schon eher, aber Gott…“

Was sehr fein einen Punkt des Buchs, das ich gerade übersetze unterstreicht – die Leute sind mehr an Jesus interessiert als wir denken und in Jesus wird Gott greifbar. Die Frage ist natürlich nur: Wie sieht Dein Jesus aus? Das Interview ist kurz, aber interessant…von den Toten Hosen erwartet man ja nicht unbedingt eine solche Meinung – früher klang das anders „Ich will nicht ins Paradies“ – aber auch das zeigt wieder mal, dass mehr gegen die institutionalisierte Kirche gewettert wird, als gegen Gott und Glaube…wann lernen wir es eigentlich? (Und wer ist „wir“?) 😉

Hier geht es zum Online Heft, Ausgabe Nr. 121, November 2008

Kritik

Aus „Bratwurst mit Senf und Seelenheil – Mein ultimatives Wörterbuch des wahren Glaubens“ (Adrian Plass): (ein selten dämlicher Titel, oder?)

Kritik: etwas wovon jeder sagt, dass er es begrüßt und braucht, das aber neunundneunzig Prozent von uns in Wirklichkeit zutiefst hassen. Konstruktive Kritik ist besonders unbeliebt, weil wir uns, nachdem wir sie empfangen haben, wahrscheinlich lästigerweise verpflichtet fühlen, etwas dagegen zu unternehmen.“

Backe oder werd gesund…

Kaum ist das Fieber von Emilia etwas runter (sie hatte die letzten Nächte immer so um 40), will sie schon wieder Kekse backen. Lebkuchen hatte sie sich gewünscht. Nun. Das Ergebnis seht ihr hier und ich glaube, sie ist grad ganz schön fertig (der Arzt hat gesagt es ist OK, wenn sie spielt.)

DSC00318

DSC00320

Opa macht natürlich auch mit…

DSC00310

Ein klein wenig sieht man, dass sie doch noch fertig ist…