Gibt es heute mittag zu Essen eine Spezialität aus dem hohen Norden, wo die Eltern meiner Frau herkommen. Und denen haben wir auch dieses leckere Gericht zu verdanken. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen….lecker….
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Gibt es heute mittag zu Essen eine Spezialität aus dem hohen Norden, wo die Eltern meiner Frau herkommen. Und denen haben wir auch dieses leckere Gericht zu verdanken. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen….lecker….
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Auf was kann ich verzichten oder verzichte ich schon? Immer wieder hilfreich diese Frage:
Bin ich dadurch ein besserer Mensch? Nein, auf keinen Fall, aber wie gesagt: Die Frage auf was ich und auch wie verzichten können ist eine wesentliche geworden. Immer dieses: Haben, haben, haben, ich will mehr, mehr, mehr – das kommt oft genug in mir hoch. Darum immer wieder die Frage auf was ich verzichten kann.
Ich genieße es immer noch ohne Ende, dass wir eine komplette Kommode frei haben. Nein, auf die verzichte ich nicht, die war ein Geschenk und ist alt und schön. Ausserdem ist es schön Platz zu haben…in einer 58 qm Wohnung….
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Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit, eine ganz eigene. Ich stelle immer wieder fest, dass ich ganz schön reich durchs Leben laufe – reich durch Menschen, die faszinierend sind. Sie leben anders, sie denken anders. Ich liebe es, dass ich bereichert werde durch andere. Da fallen mir viele Namen ein. Aber sollte man die auf einem Blog schreiben? Vielleicht ist es gerade dieses Gefühl – Du der Du das liest bist vermutlich eine von diesen faszinierenden Persönlichkeiten die ich meine und an die ich denke! Ich weiß auch dass wir alle Macken haben, aber heute morgen mag ich nicht an Macken denken, sondern daran, was ich gelernt habe, was ich bewundernswert finde und was ich an anderen einfach liebe.
An welche Leute denkst Du jetzt? Ich habe mir vorgenommen wieder mehr zu loben und andere mehr wert zu schätzen und das auch auszudrücken. Menschen werden faszinierender je mehr man sie kennen lernt.
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„Ob gut oder schlecht, der Einfluß der Kirche wurde aufgelöst.
Film und Fernsehen geben uns vor, wie wir unser Leben führen sollen.“
– George Lucas –
Nein, ich schalte keinen Google Ad auf meinem Blog frei, mache aber gern mal Werbung für Filmperspektiven. Manchmal sucht man einfach die passende Filmszene zum Thema, oder? Oder man kommt auf keinen guten Gedanken für irgendeine Andacht. Filmperspektiven ist ein Dienst von Kairosmedia und ist eine Datenbank, die Filmszenen für Predigten, Andachten etc. vorbereitet. Aus Lizenzrechtlichen Gründen ist es nicht erlaubt die Szenen runterzuladen, aber sie beziehen sich immer mit Anfangs und Endzeiten auf die DVDs, die in der Videothek rumstehen. Wie das aussieht? Ein Beispiel gibt es hier. Und das Zitat von Lucas ist einfach wahr und darum ist es gut, dass es einen solchen Dienst gibt – und natürlich kostet es was, alles was gut ist kostet auch Geld…
gestern war wieder so ein Vormittag, wie ich ihn nicht mag: Anrufe bei Firmen, die Stress verursachen. Ein Käuferschutzantrag bei eBay, mein Roller, der den falschen Auspuff dran hat, unsere Windschutzscheibe vom Auto hat einen Riss, Lichtblicke gab es bei einigen netten Leuten im Chat. Danach im Büro konnte ich zumindest mit einem Studenten der FTA reden, der gerade seine Abschlussarbeit schreibt über den Wahrheitsbegriff der „emerging church“ und mit jemanden, der sich für ein Praktikum beim CVJM Karlsruhe interessiert. Trotzdem war’s irgendwie ein komischer Tag. Ich mag es nicht, so geballt unangenehme Dinge anzugehen, die mit Stress und Rumnerverei verbunden sind. Wobei ich hier betonen muss, dass es nicht schlimm ist, nur unangenehm.
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So titelt TIME Magazine diese Woche und um was geht es? Ein längst aus dem kollektiven Bewusstsein verschwundenes Thema: Globale Erwärmung.
Die Studien der letzten 12 Monate bringen erschreckende Neuigkeiten zutage: Das Eis in Grönland schmolz letztes Jahr mehr als doppelt so schnell (53 Cubik Meilen) wie noch 1996 (22 Cubik Meilen).
Es gibt einen neuen Begriff, der diese Effekte erklärt: Feedback Loop – die Beziehung Erde-Sonne wird dadurch verändert. Das Polare Eis reflektiert 90% des Sonnenlichtes, schmiilzt das polare Eis und wird zu Wasser verändert sich das dramatisch, denn Wass absorbiert 90% der Energie des Sonnenlichtes. Durch komplizierte Änderungen in diesem komplexen Wetter/Wärme System Erde kann es zu krassen Auswirkungen kommen: Dürren (der „Dürre Anteil“ der Erdoberfläche hat sich seit 1970 verdoppelt), Hurrikane häufiger (durch Wassererwärmung entstehen mehr Tornados, in den letzten 35 Jahren gab es doppelt so viele Tornados wie vorher….), Waldbrände (durch heisse Sommer und Trockenheit entstehen schneller Brände – es wird noch mehr CO2 freigesetzt…)
Nun ja: Kyoto ist schon lange weg und man hat sich inzwischen damit abgefunden, dass 5% der Erdbevölkerung (Amerika) 25% des Welt CO2 Ausstosses erzeugt.
Interessant ist, dass die Christen aufwachen – es gibt eine Initiative von Evangelikalen in Amerika, die Handeln fordern. Gut so. Wir tun schon eine Menge in Deutschland – der Ausstoss von CO2 ist allerdings global gesehen immer noch zu hoch. was macht diese Nachricht mit Euch? Ich fühle mich etwas ängstlich, muss ich sagen. TIME ist nicht gerade die Bildzeitung, sondern was renomiertes. Die Wissenschaftler schreien schon seit Jahrzehnten und keiner hat reagiert. Hm….
UPDATE: Ein Video von ABC News mit einem Bericht über die Evangelikalen, unter anderem Rick Warren, die sich für ein Handeln gegen globale Erwärmung aussprechen gibt es hier.
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Von RSS Feeds hatten wir es ja schon, von Feedreadern eben auch, aber was ist mit der anderen Seite des Bloggens, sprich: Wie poste ich auf meinem Blog? Wie kommen meine Beiträge ins Netz?
Beni hat hierzu was nützliches gefunden und ist Beta Tester von Qumana geworden. Ich blogge mit ecto. Mit was bloggt ihr so?
Und da war er gestern – unser Gottesdienst über Gemeinschaft bei der Gemeinde Treffpunkt Leben.
er war lang (2 Std.) und hatte viele unterschiedliche Elemente, der Anfang war eine Ausgedehnte Zeit, wo wir in Liedern Gott begegnen konnten, danach ging es in einem kleinen Theaterstück darum wie Gemeinschaft gestört wird (inklusive Filmausschnitt aus „Madagaskar“) – im Anschluss hat die @home Zeit begonnen. Eine kurze Präsentation hat den Ablauf eines Abends dieser kleinen Gemeinschaft zu Zeiten des Waldheims (Februar 2003-Juni 2005) dargestellt und danach die Nachbesprechung der Mitarbeiter.
Vier davon waren da – Netti Disqué, Petra Kudla, Felix Schmidt und ich und wir haben berichtet wie wir durch Höhen und Tiefen zusammen gegangen sind und eine Gemeinschaft mit Jesus geworden sind. Ich glaube das war gut, ehrlich und auf jeden Fall schön mit diesen wertvollen Menschen zusammen vorne zu sitzen. Danach war es für die Leute dran selbst Gemeinschaft nach Gottes Gedanken zu werden (Römer 12, 10ff hat uns dabei geleitet) in 5 Stationen gab es folgende Möglichkeiten:
Wir sind dann noch mal zusammen gekommen um zu hören, wie Gemeinschaft an Schulen gestaltet werden kann und welche Hilfen die SMD dazu anbietet – und für den Segen natürlich….
Insgesamt war der Abend aber auch umkämpft und mit viel Leid im Vorfeld belegt, leider. Nachher lief es aber ganz gut….Danke an Verena, Michael, Mirja, Olli, die TL Band, Nina, Katrin, Rachel und die anderen, die ihren Teil zum Gelingen des GoDis beigetragen haben und natürlich auch den oben stehenden 😉 Danke Gott, dass Du uns so herausforderst, aber auch so beschenkst!
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Schirrmachers Buch habe ich ja schon kurz vorgestellt, mit dem Schwerpunkt auf Familie, Kinder. Das Buch hat aber auch eine Botschaft, von der ich nicht sagen kann, ob sie mir so gefällt. Ich stimme mit den Grundthesen überein, aber mit 24 Seiten ist das Kapitel „Die Frauen“ das längste. Natürlich können nur Frauen Kinder gebären und somit Familien gründen, aber bei Schirrmacher sind die Männer immer nur diejenigen, die unsozial sind und früh sterben. Eindrucksvoll belegt er dies. Bei viele Katastrophen scheint es ausgemacht zu sein, dass die Gattung „älterer alleinstehender Mann“ die erste ist, die stirbt. Ältere Frauen haben zumeist ein soziales Netzwerk, das sie tragen kann, vor allem die Familie. Frauen haben größere soziale Fähigkeiten und spielen diese auch aus.
Schirrmachers Lieblingswort hierbei ist „Altruismus“ (selbstloses Handeln zum Nutzen der anderen) und das ist eine Domäne der Frauen, zumindest ist die Bereitschaft zu Altruistischem Handeln bei Frauen wesentlich höher.
Das ist etwas, was mir nicht gefällt, weil ich bei vielen meiner Geschlechtsgenossen tatsächlich bemerke, dass Schirrmacher recht hat, bei mir auch? Ich hoffe nicht – es heißt aber auf jeden Fall, dass wir Männer viel zu lernen haben.
Die Zukunft gehört den Frauen lese ich aus „Minimum“ heraus, weil sie in der Lage sind soziale Netzwerke, vor allem Familie, zu bilden und zu pflegen, sie werden älter als Männer (wir sterben unsozial und allein und früh – Frauen leben im Durchschnitt etwa 10 Jahre länger als Männer!) – Männer müssen aufwachen und zeigen, dass wir nicht nur egoistische Idioten sind, die es nicht schaffen Familien zu gründen und soziale Netzwerke aufzubauen.
Ein anderer Gedanke kam mir auch noch: Frauen sollen in Zukunft mehr Kinder bekommen, mehr Arbeiten (weil Männer fehlen oder stärker arbeitslos werden als Frauen) und sich mehr in die Pflege der Familie und des sozialen Umfelds investieren. Die Armen – ich weiß, dass sie das können, aber ist das nicht auch ein wenig viel verlangt? Ich für meinen Teil würde auch noch was beitragen, darum gehe ich jetzt mal Wäsche wegräumen.
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Gibt es seit 2004 mich wundert’s, dass ich erst jetzt davon erfahre. Gegründet von Community Links, einer Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat die städtische Armut in Europa zu mildern. Aber lest ihr „Mission Statment“:
‚To generate change. To tackle causes not symptoms, find solutions not palliatives. To recognise that we need to give as well as to receive and to appreciate that those who experience a problem understand it best. To act local but think global, teach but never stop learning. To distinguish between the diversity that enriches society and the inequalities that diminish it. To grow – but all to build a network not an empire. To be driven by dreams, judged on delivery. To never do things for people but to guide and support, to train and enable, to simply inspire‘.
We are what we do dreht sich darum, dass jeder von uns etwas tun kann um die Welt zu verändern – zu verbessern. Und das es die kleinen Dinge sind. Aktion Nr. 1 ist zum Beispiel: Verzichte wann immer es geht auf eine Plastiktüte – es gibt Milliarden davon und jede braucht ca. 500 Jahre um zu verrotten….
Auszug aus der Webvorstellung von „We are what we do“:
We Are What We Do ist kein Wohltätigkeitsverein. Es ist keine Institution. Es ist vielmehr eine neue Bewegung – eine Bewegung mit klarem Standpunkt. Wir möchten Menschen dazu inspirieren, mit einfachen, alltäglichen Dingen die Welt zu verändern. Wer auch immer sie sind. Und wo auch immer sie sind. Und das schließt dich mit ein.
Unsere Überzeugung ist, dass jeder von uns durch kleine Veränderungen in unserer Einstellung und unserem täglichen Leben etwas bewirken kann, und wir so, gemeinsam, die Welt verändern können.
Wir haben uns 50 einfache Aktionen ausgedacht, die uns, unserer Gesundheit, der Umwelt und der Gesellschaft im Großen wie im Kleinen gut tun. Da freut sich die Welt und die Menschen, die auf ihr leben. Alles fing damit an, dass wir diese Aktionen in einem Buch gesammelt haben, aber die Bewegung wurde größer…und größer. Und wird jeden Tag immer noch größer.
Eine simple, kleine Idee, die scheinbar die Runde macht und sich vermehrt und relevanter wird. 55350 registrierte Aktionen gab es als ich geschaut habe….und es sind coole Sachen dabei die ganze Liste der Aktionen gibt es hier. So einfach, denkt man: Umarm jemanden, lern einen guten Witz, Dreh eine Energiesparlampe rein, lern erste Hilfe…ich bin gespannt was aus dieser Aktion wird und frage mich, warum die Gemeinde nicht auf so was gekommen ist. Und warum ich nicht…..
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Uhr umgestellt auf Sommerzeit – um 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorstellen. Ja, das heißt 1 Stu
nde weniger schlafen. So’n Müll, wo ich doch im Moment ohnehin nicht so gut schlafe….
Es gab für mich, seitdem ich gelernt habe zu lesen, nie eine Zeit in der ich nicht gelesen habe. Es war für mich nicht so wie für C.S. Lewis:
„Wenn ich durch unser Haus ging hatte ich die selbe Gewissheit ein neues Buch zu finden, wie jemand auf einer Wiese die Gewissheit haben kann einen neuen Grashalm zu finden.“
Aber gemeinsam haben wir den Satz: „Ich bin das Produkt unzähliger Bücher“ (er wird viel mehr gelesen haben als ich). Als Kind&Jugendlicher habe ich seltsamerweise wirklich alles gelesen, von Geschichtsbüchern über Ivanhoe zu Kriegsschinken, Dürrenmatts „Die Physiker“ zusammen mit Umberto Eco „Der Name der Rose“. Sogar den Steppenwolf habe ich mir reingetan und noch mehr Bücher, was ich finden konnte.
Es gab dabei so ein Ritual: Abends suchte ich mir eins aus und las solange, bis ich auf dem Buch eingeschlafen bin. Meine Eltern haben dann das Buch unter meinem Kopf weggezogen und das Licht ausgemacht.
Manche Bücher habe ich immer wieder gelesen! „Don Camillo und Peppone“ von Giovanni Guareschi zum Beispiel habe ich zerlesen. Oder „Der Herr der Ringe“ von Tolkien. Ich kann mir ein Leben ohne Lesen schwer vorstellen. Und seit es Hörbücher gibt kann man sogar beim Autofahren lesen, d.h. vorgelesen bekommen. Ein Fest! Aktuell geniesse ich „The last battle“ das letzte der Narnia-Bücher gelesen von keinem anderen als Patrick Stuart (berühmt geworden als Captain Picard auf der Enterprise) und der macht seine Sache extrem gut!!! Natürlich lese ich die Bibel, aber seit dem Studium gibt es zwei Ebenen, die eine ist – einfach Lesen, wie einen Roman, die Worte wirken lassen, die Geschichten entfalten und all das miterleben, die andere ist denkend, forschend, Wörter betrachten. Erstere geht schnell, letztere braucht Zeit und Ruhe.
Seit etwa zwei Jahren lese ich auch einiges online, was ich vorher eher nicht gemacht habe, aber man kommt nicht mehr drum herum. Lesen tut mir und anderen gut – wisst ihr schon, dass es einen von Miriam Grimm, Mirja und mir gestalteten Lese Abend geben wird? Am 01.04. um 20:00 Uhr im Kubik Café eigentlich ist es ja gemein, weil es die Sucht und Abhängigkeit vom gedruckten Wort unterstützt, aber was soll man machen? Dieser Sucht gebe ich gern nach…
Fast ein Vierteljahr haben wir schon 2006, Zeit für ein kleines Fazit: Das Jahr fällt mir schwerer als andere Jahre vorher. Irgendwie bremst immer etwas oder ich habe das Gefühl, dass mich irgendetwas behindert, wie als würde man mit angezogener Handbremse Auto fahren.
Das ist nicht gut, weil es in diesem Jahr so viel zu machen und zu überdenken gibt. Die Wohnung startetet durch, wir haben gestern aufgeräumt und langsam wird es was – Beni hat Bilder gemacht, die wohl bald hier erscheinen werden, dann könnt ihr selber sehen. Manchmal kommt es mir so vor, als wäre ich noch nicht richtig wach, das trifft es wohl ganz gut.
ein Dreivierteljahr geht 2006 noch – ob ich aufwachen werde? Ich hoffe und bete, dass es so sein wird.
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Am Freitag ist ein Gottesdienst der ev. Jugendallianz Karlsruhe. Er wird bei der Gemeinde Treffpunkt Leben in Grünwinkel stattfinden. Das Thema ist: Gemeinschaft – wozu überhaupt.
Einige der Gemeinden leben gerade visionär mit Rick Warrens Buch „Leben mit Vision“ und da ist gerade dieses Thema dran. Es ist schon erstaunlich, welche Hilfsmittel in Gemeinden verwendet werden, um zu Zielen, Wünschen und Visionen zu kommen. Und es ist auch interessant, dass es so viele Bücher gibt, die solche Prozesse auslösen, gleichsam Katalysatoren darstellen, Artikel wie z.B. der von Mark in der „dran“ lösen Prozesse aus, lassen Köpfe in anderen Bahnen denken. Ich hoffe wir schaffen das auch am Freitag. Gottesdienste, die Menschen mit Gott in Verbindung bringen und Reaktionen hervorrufen sind das Ziel, warum wir das alles machen. Es wird spannend: Wer ist mit dabei am Freitag?
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