Bei den Schwiegereltern…

Lüneburg am Sandwar es sehr fein. Wir waren in Lüneburg, Uelzen und Bienenbüttel. Die Gegend ist einfach schön und das Wetter war genial. Warm, warm, warm. Ganz untypisch für diese Jahreszeit und den Norden.

Die Bilder sind von Lüneburg, wo wir einfach einkaufen waren. Rathaus Lüneburg
Beim Rathaus wurden wir Zeugen einer interessanten Begegebenheit – eine ältere Frau hat mit einer leidenschaftlichen Rede (eine Menge hat ihr zugehört) das kollektive Gewissen aufgerüttelt bzgl. der Abschiebung von zwei Asylbewerbern. Sie hat sich in der Gerichtsecke dann medienwirksam (der NDR hat live eine Video aufgezeichnet) sich angekettet und zwei Polizisten in neuer Kluft (dunkelblau-schwarz) haben sie dann wieder losgemacht. Es gibt noch Leute, die für ihre Überzeugungen auf die Strasse gehen…

Besonders schön war das zweite Mal joggen am Elbe Seitenkanal – 7,5 km – aber ich muss ehrlich sagen, dass ich zwischendrin langsam tun musste. Aber ich bin angekommen. Emilia war in dieser Zeit mit den Großeltern spazieren.Mirja beim Joggen am Elbe Seitekanal

Was eine Remineszenz an alte Zeiten war, war der Besuch bei Mirjas alter Gemeinde in Uelzen. Emilia während der Lobpreiszeit in der Gemeinde in UelzenWir haben so viele andere Sachen in der Zwischenzeit gemacht, so viel alt.worship Elemente, so viel Umdenken, dass der traditionelle Pfingstgottesdienst irgendwie vertraut und fremd zur gleichen Zeit war. Onkel Hans hat eine gute Geschichte zum Thema „Glauben“ gehalten. Es ist etwas anderes, wenn ein Mann in seinen besten Jahren dazu redet. WIr jungen Leute haben einfach diese Glaubenserfahrungen nicht.

Emilia hat die meiste Zeit geschlafen. Wie immer, aber das ist ja normal. Es ändert sich. Und nebenbei: Emilia hat zum ersten Mal in der Nacht von Sonntag auf Montag 6 Stunden am Stück geschlafen. Das ist fein. Ein guter Besuch! Jetzt bin ich wieder kopfüber in Arbeit.

Unscharf…

…sehe ich nicht oder nur ein wenig. Berühmt geworden für seine Unschärferelation ist der Physiker Werner Heisenberg. Werner Heisenberg - Quelle: BiowikiEr beschäftigte sich mit der Quantenmechanik – jeder Disziplin, die nach wie vor das mechanistische Weltbild hinterfragt, weil man unter anderem durch Heisenberg zu der Erkenntnis gekommen ist, dass eben nicht alles aussagbar und vorhersehbar ist. Das ist nämlich die Kernaussage der Unschärferelation (zumindest soweit mein Laienhaftes Verständnis das ergreifen kann):

Man kann nicht gleichzeit und mit beliebiger Genauigkeit die Bewegung und den Ort eines Teilchens bestimmen.

Wie man das ableiten kann steht in oben verlinkten Wiki-Artikel. Tatsache ist, dass man nicht so genau aussagen kann, wie unsere Welt aufgebaut ist, wie ursprünglich erwartet. Da ist noch viel Platz zum Forschen und zum „Nicht-zum-Ende-kommen“. (Bildquelle BioWiki)
Dieser Werner Heisenberg hat ein interessantes Zitat von sich gegeben, dass ich bei Matze gefunden habe (und Danke für das Bild, Matze!) UPDATE: Und Danke an March für den heißen Videotipp – Quantenmechanik leicht gemacht und in Verbindung mit der Unschärferelation gebracht.
Bild von Matze Lempart

Man mag zu solchen Zitaten stehen, wie man will, aber ich finde es immer wieder gut so etwas aus dem Reich der Physik zu hören. Ich bin beim Suchen im Netz noch auf ein anderes Zitat gestoßen, dass wie ich finde dieses obere perfekt ergänzt:

„Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.“

Zu vorschnell urteilen wir oft über die Naturwissenschaften. Sie stellen mit Sicherheit krasse Fragen, aber lassen sogar bei einem Mann wie Werner Heisenberg Raum für Gott. Und Raum dafür, dass man erkennen kann, wie wenig man doch weiß.

Kreativität reloaded – vom Aufstieg der „Kreativen Klasse“

Es ist doch zuweilen erstaunlich, was einem so in die Hände fallen kann, wenn man seine Unterlagen mal digital durchgeht (in dem Fall meine heruntergeladenen pdf’s mit dem nützlichen kleinen Programm „Yep“ – nur für Mac) durchgeht. Ein Artikel von Matthias Horx aus dem Jahr 2004 – drei kurze Jahre her. (Übrigens hat Horx vieles von Richard Florida, The Rise of the creative Class, Basic Books, 2002)
Der Zukunftsforscher untersucht und sagt den Aufstieg der „Kreativen Klasse“ voraus – 2007 ist davon schon einiges in Erfüllung gegangen – die Bendingungen für den Aufstieg der Kreativen benennt Horx folgendermassen(ich zitiere den Artikel):

  • Die veränderte Bedeutung der Innovation im Wirtschaftsprozess. Bei hyperkonkurrenten globalen Märkten und ständig sinkenden Margen ist die Erschließung von INNOVATIONEN (in Form neuer Marketing-Methoden, Produkte,Geschäftsfelder oder operativer Methoden) wesentlich: „Es geht in der modernen Wirtschaft nicht mehr darum, mehr zu kochen, sondern entscheidend bessere Rezepte zu finden!“
  • Die gewaltige Expansion des „Medien-Entertainment-Komplexes“. Unser Alltag wird radikal medialisiert, und immer mehr Menschen geraten in den Sog medialer Öffentlichkeit, die ihre eigenen Hierarchien und „Karriereleitern“ ausbildet. (man denke an Phänomene wie die Reality-Shows, Starmania oder Bohlen oder Küblböck). Auch Köche oder Friseure können oder MÜSSEN heute Medienstars sein, auch Manager können sich nicht mehr diskret im anonymen Raum bewegen.
  • Die Auflösung der fixierten Arbeitsverhältnisse. Die alten Loyalitäten der Arbeitswelt – garantierte Karriere, lebenslanger Arbeitsplatz – lösen sich in den Freisetzung- und Rationalisierungswellen endgültig und rapide auf. Damit entsteht auf der einen Seite Unsicherheit, auf der anderen Seite werden große Mengen kreativer Energie freigesetzt, die von den schlankeren Unternehmen auf dem Wege des Outsourcing wieder eingekauft werden…

Auf diese veränderten Bedingungen reagiert die „Kreative Klasse“ ähnlich, wie es die Menschheit schon tausende Jahre vorher getan hat: Sie verändert ihre Art und Weise zu arbeiten und zu denken. Unmerklich – ein Beispiel aus meinem Leben? Ich habe mir einen Mac gekauft und drucke jetzt viel mehr bunt. Layout und Design ist ein wichtiger Faktor geworden. Ästhetik spielt eine große Rolle – aber weiter im Artikel mit der Frage:

Wer gehört zur „Kreativen Klasse“? Weiterlesen

Mit Emilia im Norden

emilia-im-zug.jpgWir sind gerade mit Emilia im Norden bei den Schwiegereltern. Gute Zugfahrt, das schlimmste war der Bus von Hohenwettersbach bis zum Hauptbahnhof. Ohne Umsteigen im Kleinkindabteil – genial.
Am nächsten Tag haben wir Mirja’s Abhängigkeit gefrönt – wir haben Deerberg besucht. Emilia und die Schwiegereltern waren mit. Schick, schick, schick.

Deerberg drinnen Und natürlich waren es wieder Schuhe. Aber schicke Schuhe (siehe Bild)
Emilia macht es erstaunlich gut mit. Wir waren auch mit ihr heute am Elbe Seitenkanal joggen (ich habe mich freiwillig bewegt!!!) – Naja, bei Oma und Opa ist es wirklich nett. Schuhe

Eine Stimme für die Leute, die sich vorher mal „die zum Gottesdienst versammelte Gemeinde“ genannt hat

Es gibt immer mal wieder Blogposts, die Wirbel verursachen – DoSi hat einen solchen gefunden und dankenswerterweise übersetzt. (aller Dank geht an ihn – einen kurzen Apetittmacher gebe ich Euch hier, bevor ihr hier zuende lesen solltet…) Was denkt ihr darüber?

„Wir sind die Ebenbilder Gottes, die einst in den unbequemen Kirchenbänken oder Kinositzen aus Plüsch gesessen sind, um passiv Euren Predigten zu lauschen, in denen Ihr uns erklären wolltet, welchen Plan Ihr für unser Leben habt.

Nein, es war nicht Gott, der Euch eingeflüstert hat, den “Raum unseres Zeltes weit zu machen” – das war Euer Ego. Und nebenbei bemerkt kann man ein viele Millionen teures Vorzeige-Bauwerk kaum noch als Zelt bezeichnen.

Wir glauben nicht mehr an Eure Berufung “die am schnellsten wachsende Gemeinde” in Stadt X zu sein. Das ist Eure Angelegenheit. Ihr wollt ein größeres Publikum. Wir sind nicht mehr Teil davon.


Ihr habt uns eine Vielzahl an Programmen angeboten, bei denen wir mitmachen können. Wir dürfen die Gottesdienstbesucher begrüßen, sie auf den Parkplatz winken, den Kaffee ausschenken, im Bücherladen verkaufen, im Kinderdienst und bei der Technik mitarbeiten – was immer Ihr gebraucht habt, um Eure Träume vom herrlichen Unternehmen zu verwirklichen. Vielleicht habt Ihr es schon festgestellt: Wir sind nicht mehr da.“

Fein polemisch geschrieben – das Original gibt es bei Bill Kinnon. Natürlich ist es auf die Amerikanische Gemeindewelt zugespitzt geschrieben. Interessant wäre die Frage: Wie sieht das in Deutschland aus? Wie müsste man das für uns schreiben?

Dreimal „S“ von David und „Sprachspiel und Kirche“ von Alex

Vermutlich ohne es zu merken (oder tue ich Dir Unrecht, David?) hat David einen Dreier-Zyklus von Gedichten geschrieben, die alle mit „S“ anfangen:

Sternschnupfen„, „Sterben lernen“ und „Schlaflos

Alle drei sollte man schnellstens Lesen – für die unentschlossenen ein Auszug aus „Sterben lernen“:

„Später, wenn alles von dir abhängt,
du selbst Kindern das Leben gibst
und plötzlich deine Frau nicht mehr liebst,
hat man die Anerkennung gesenkt.

Als Greis bis du unzugänglich,
man ist feige und meidet dich.
Du bist einsam, die Wohnung ist leer.“

Für seine 17 Jahre schreibt David über große Themen und hält dabei die Balance zwischen Spielerisch und Philosophisch gut. Große Gedichte, schöne Sprache.

Anders mutet ein Artikel von Alex Kupsch an, den ich im Februar kennen lernen durfte – er hat auf „Emergentes Gedankengut“ einen Artikel zu „Sprachspiel und Kirche“ veröffentlicht. Die Rückkehr der Frage steht im Zentrum davon und welche Sprachspiele (Wiki bietet einen Artikel zu „Sprachspiel“ an) man so spielt – kämpft Euch durch die Fremdwörter am Anfang und werdet belohnt durch eine andere Sichtweise belohnt (Auszug):

„Zwei mal habe ich es bisher erlebt, dass in einem Gottesdienst mitten in der Predigt eine Frage aus dem “Publikum” gestellt wurde. Einmal vom Prediger abgesprochen (so wie hier), einmal nicht. Ich erinnere mich an mein eigenes Unbehagen in beiden Fällen: Die Fragen sprengten auf überraschende Art die unbewussten Regeln des Sprachspiels Predigt. Mit mir hofften sicher die meisten, dass der Fragensteller sich möglichst schnell besänftigen lassen und das Spiel seinen gewohnten, besser: geregelten Gang gehen möge.

Nun halte ich gute Predigten für einen zentralen Bestandteil von Gottesdiensten und wünsche mir auch in Zukunft keine ständigen Unterbrechungen durch interessierte oder aufgebrachte Zuhörer. Aber gibt es deshalb gar keinen Platz für das Sprachspiel der Frage?“ (zum Artikel)

Einmal Sprache in Gedichtform und einmal gekonnt analysiert. Es ist schön mit solchen Menschen vernetzt zu sein.

12 – Ein Stück vom Himmel

Cover von 12Man kommt in Deutschland nicht im Herbert Grönemeyer herum – wenn er ein neues Album herausbringt gibt es immer zwei Singles, die den ganzen Tag laufen. Die erste ist „Ein Stück vom Himmel“ – ein paar Auszüge aus dem Text (Quelle):

Warum in seinem Namen
Wir heissen selber auch
Wann stehen wir für unsere Dramen
Er wird viel zu oft gebraucht
Alles unendlich, unendlich

Interessant ist die 12+12 zu hören – die Platte selbst mit 12 Kommentaren von Herbert gesprochen. Das sagt er:

„(Das Lied) ist der Versuch mich zu nähern dem Thema, also plötzlich werden alle Leute religiös oder man versucht sich zu definieren über das Thema ‚Religion‘. (…) der Versuch aber Vorsichtig Religion – das ist wunderbar für jeden einzelnen als sein eigenes Gerüst, moralisches Gerüst im Kopf, aber nicht plötzlich anfangen das als Identifikation auch zu nehmen oder wie so ein Ettikett zu tragen oder am Besten noch Christentum gleich ‚Reich‘, ‚erfolgreicher‘ also im Grunde genommen zu sagen: Diese Welt halten wir alle in den Händen, Entspannt, aber nur wenn man sich wirklich öffnet und nicht anfängt sich durch Religion zu separieren und voneinander zu trennen. Das ist im Grunde genommen der Sinn dieses Liedes.“ Weiterlesen

Zukünftiges Aussehen…

img_3089cr2.jpgWie die Zukunft aussehen wird interessiert ja ziemlich viele Leute – aber wer weiß das schon? Wir wissen Dank an das Flubbels Team genau, wie Emilia im Sommer aussehen wird – Sie haben uns eine Lebensgroße Puppe (täuschend echt) gebastelt und tolle Klamotten angezogen – ich entschuldige mich hiermit bei allen Mitgliedern der Flubbels, die noch nicht bei uns waren! Unsere Wohnung ist klein, habt Geduld – wir freuen uns drauf, wenn ihr auch endlich vorbei kommt!
img_3074cr2.jpgUnd: Es gibt neue Bilder auf Emilias Seite. Mirja hat eine geniale Serie geschossen. Grimassen und Lachen und alles, was das Elternherz erfreut. 😉
emilia

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Wie wir bloggen…gefunden bei Tobias Künkler

Vielleicht ein kleiner Beitrag zu der Diskussion „Sprache beim Bloggen“ gefunden bei Tobias Künkler:

„Ich muß schreiben, als hätte ich eine Strafe abzubüßen. Und meine größte Strafe besteht in dem Wissen, dass das, was ich schreibe, ganz nichtig, verfehlt und unsicher ausfällt. […] Alles was wir tun, in der Kunst oder im Leben, ist nur die unvollkommene Kopie dessen, was wir zu tun vorhatten. Es erreicht weder die äußere noch die innere Vollkommenheit; es verstößt nicht nur gegen die Regeln dessen, was eigentlich sein müßte, sondern auch gegen die Regeln dessen, von dem wir gemeint hatten, dass es sein könnte. (geht noch weiter aber das lies bitte auf seinem Blog nach…)

So sieht es aus…leider…volle Zustimmung… PICKABOO – communication for dedicated dilettants: Der Wille zum Bloggen

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Start von 24/4

Verhüllt ist die Nowackanlage – hoffentlich komme ich heute zwischendrin noch dazu ein Bild zu machen. Wir bauen auf und versuchen Gebet eine andere Bedeutung zu geben. Erlebe 24/4 in der Wohnung – die Gebetsliste zum Eintragen gibt es hier.

Judas Re-Imagined bei DoSi

da lohnt es sich ohnehin öfter mal vorbeizuschauen. DoSi – eigentlich Dominik Sikinger habe ich vor einigen Wochen live kennen lernen dürfen. Der Sämann schreibt superviele interessante Sachen. Ein kleiner Auszug gefällig? Hier:

Ich sinne nach über Dich, Judas

Warum hast Du IHN verraten?
Wolltest Du die Konfrontation?
Dass ER sich offenbare vor allem Volk
Die Römer vertreibe
Das Reich Davids wiederherstelle
Wie es die Propheten geschaut hatten?

Zu eng war Dein Blick
Hast die Pläne des Allmächtigen zu den Deinen gemacht
Hast nur Deine Deutung zugelassen
Warst Dir so sicher

Ich sinne nach über Dich, Judas
Und erkenne mich selbst in Dir

den ganzen Text gibt es hier. DoSi’s Feed kann man hier abbonieren.

Wie ich blogge

erstmal Danke an DoSi für das Blogstöckchen – hat eine Weile gedauert, bis ich darauf reagiert habe.

Nach einigem Nachdenken konnte ich drei große Wege herausfiltern, wie Sachen auf mein Blog kommen:

1. Spontanes. Dazu gehören Fotos, Links, Hinweise auf Artikel, Lustiges und so weiter. Das geht meist recht schnell und ich schreibe viel über das WordPress Interface.

2. Gedachtes: Hier verarbeite ich vor und/oder während des Schreibens Themen, die ich lese, über die ich länger nachdenke oder an denen ich dran bin. Meist sind das längere Posts, die schwerer zu lesen sind. Ich versuche gute Titel zu entwerfen, damit diese Sachen etwas besonderes bekommen. Auch hier nehme ich mir selten die Zeit etwas vorzuschreiben, sondern schreibe direkt meine Gedanken. Das Blog ist für die Gedachten Sachen so etwas wie ein Kokndensationspunkt an dem ich mich immer wieder zwinge Gedanken in Worte zu fassen. Interessanterweise scheint es Menschen zu geben, die diese immer wieder lesen und interessant finden. Ehrlich gesagt bin ich häufiger mal erstaunt darüber.

3. Persönliches, Freunde und Netzwerke. Es gibt zu viele gute Leute auf diesem Planeten – Leute von @home, Freunde und andere die ich liebe – sie alle kommen früher oder später mal (ob direkt oder indirekt) auf dieses Blog. Fotos, Gedanken, viele meiner Wortspielereien werden von anderen inspiriert. Hier gibt es Geschichten, Informationen oder einfach nur mal ein Foto, das vieles aussagt. Leute, die mich und die Situationen kennen, in denen ich so stecke können mehr persönliches aus den Posts lesen, als andere. Trotzdem wird mein Blog auch häufig „überinterpretiert“ – man liest Dinge, die dort nicht stehen.

Ich glaub so unspektakulär ist es oder so interessant. Bloggen ist für mich mein einziges wirkliches Hobby, denke ich. Es hat mir viele neue Möglichkeiten eröffnet und das ist genial.

Da ich viel zu spät dran bin denke ich wieder einmal, dass jeder schon dran war, oder?